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Frankreich fordert Neuseeland im Viertelfinale der Rugby-WM

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Frankreich fordert Neuseeland im Viertelfinale der Rugby-WM

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Rugby-WM: Duell der Schwergewichte

Im Viertelfinale der Rugby-WM in England und Wales kommt es zum Klassiker zwischen Frankreich und Neuseeland. Auch die anderen drei Viertelfinals haben es in sich.
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© Getty Images

Der Titelverteidiger gegen den Vize-Weltmeister, der Geheimfavorit gegen bissige argentinische Pumas, der Co-Gastgeber gegen selbstbewusste Springböcke aus Südafrika: In den Viertelfinals der Rugby-WM (alle Partien in den LIVESCORES auf SPORT1.de) in England und Wales prallen am Wochenende im wahrsten Sinne des Wortes Schwergewichte aufeinander.

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In der ersten Runde der K.o.-Phase begegnen sich beim Großevent auf der Insel ausschließlich die absoluten Top-Nationen im Rugby-Sport.

Mit Ausnahme des überraschend gescheiterten Gastgebers England sind die Top-Acht der Weltrangliste versammelt. Fast jede Partie scheint ausgeglichen, ungefährdete Kantersiege wie noch in der Gruppenphase sind nicht mehr zu erwarten.

Das Highlight ist dabei zweifellos am Samstag (21 Uhr) die Neuauflage des WM-Finals von 2011 zwischen Neuseeland und dem damals knapp unterlegenen Frankreich.

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Doch auch die Duelle zwischen Wales und Südafrika (Samstag, 17 Uhr), Irland und Argentinien (Sonntag Uhr) sowie Australien und Schottland (Sonntag Uhr) versprechen Spektakel.

Besonders das Duell zwischen Frankreich und Topfavorit Neuseeland ist ein absoluter Klassiker. Die "All Blacks", mit ihrem weltberühmten Haka-Tanz das internationale Aushängeschild des Rugby-Sports, glänzten in der Vorrunde mit vier Siegen und haben doch großen Respekt vor den gefährlichen Franzosen.

Schließlich beendeten die "Bleus" 2007 schon einmal im Viertelfinale die neuseeländischen Titel-Hoffnungen und galten jahrelang als deren Angstgegner.

"Man muss kein Raketenwissenschaftler sein, um zu wissen, dass wir genau für diese Art von Spielen leben", sagte Neuseeland-Coach Steve Hansen: "Es gibt kaum eine größere Herausforderung."

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Ungeachtet der kurzen Schockstarre nach dem englischen K.o. ist das Turnier im Mutterland des kampf- und körperbetonten Sports sowieso bereits auf bestem Wege alle Rekorde zu brechen. "Das ist die größte Rugby-Feier aller Zeiten", verkündete Bernard Lapasset, Leiter des Organisations-Komitees, bereits nach den 40 Partien der Gruppenphase stolz.