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Rugby-WM: Endspiel zwischen Neuseeland und Australien in London

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Rugby-WM: Endspiel zwischen Neuseeland und Australien in London

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All Blacks triumphieren im Traumfinale

Die Rugby-WM erreicht mit dem Traumfinale zwischen Neuseeland und Australien ihren Höhepunkt. Australien gelingt eine Aufholjagd, doch die All Blacks siegen verdient.
Neuseeland gewann im Finale gegen Australien
Neuseeland gewann im Finale gegen Australien
© Getty Images

Im Finale der Rugby-Weltmeisterschaft hat das Nationalteam Neuseelands Erzrivale Australien bezwungen.

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Die All Blacks dominierten in der ersten Halbzeit die Partie, doch die Wallabies kamen nach dem Seitenwechsel zurück. Am Ende behielt Neuseeland aber die Nerven und setzte sich verdient die Krone auf.

Der LIVETICKER zum Nachlesen.

+++ Neuseeland - Australien 34:17 +++

Glückwunsch an Neuseeland, das zum dritten Mal Weltmeister ist. Die Australier beweisen nach hohem Rückstand Moral und kommen den All Blacks bedrohlich nahe. Doch die Neuseeländer behalten die Nerven und entscheiden das Finale schließlich hochverdient für sich.

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+++ Neuseeland - Australien 34:17, 80. Minute +++

Die endgültige Entscheidung! Die All Blacks erkämpfen sich den Ball und Barrett macht mit einem Versuch alles klar.

Und der Mann des Spiels, Dan Carter, sorgt für den Endstand!

+++ Neuseeland - Australien 27:17, 75. Minute +++

Dan Carter ist die prägende Figur des Endspiels. Zum Abschied seiner großartigen All-Blacks-Karriere schlägt der Verbinder schon wieder per Straftritt zu. Beim Stand von 27:17 fünf Minuten vor dem Ende ist Neuseeland dem Titel ganz nah.

+++ Neuseeland - Australien 24:17, 70. Minute +++

Woah, was ist das denn für ein Ding! Ansatzlos fasst sich Dan Carter ein Herz und knallt das Ei per Drop-Kick zwischen die Stangen. Die All Blacks führen mit 24:17 und atmen wieder etwas auf.

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+++ Neuseeland - Australien 21:17, 65. Minute +++

Na, wer sagt's denn! Hier kommt doch noch einmal Spannung auf! Kuridrani erzielt einen Versuch für Australien! Und Foley erhöht und verkürzt für seinen Mannen auf 17:21.

Will Genia hatte den Versuch mit einem bärenstarken Kick eingeleitet, Foley das Ei an Kuridrani weitergegeben, der sich bis zur Endzone nicht mehr aufhalten ließ.

+++ Neuseeland - Australien 21:10, 59. Minute +++

Das Momentun ist derzeit auf alle Fälle bei den Australiern. Doch sie sollten die Überzahl möglichst zu weiteren Punkten nutzen.

+++ Neuseeland - Australien 21:10, 53. Minute +++

Der Neuseeländer Ben Smith kassiert verdientermaßen die Gelbe Karte. Australien ist dadurch zehn Minuten in Überzahl, und bereits nach zehn Sekunden erzielen die Wallabies den ersten Versuch durch David Pocock - nur noch 8:21!

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Auch die Conversion sitzt durch Foley, es steht 10:21.

+++ Neuseeland - Australien 21:3, 52. Minute +++

Australien traut sich jetzt endlich mehr zu und ist dem ersten Versuch nahe. Langsam müssen die Wallabies auch punkten, sonst ist der Titeltraum ausgeträumt.

+++ Neuseeland - Australien 21:3, 43. Minute +++

Tja, das könnte die Entscheidung gewesen sein. Ma'a Nonu findet den freien Weg in der Defensive der Wallabies und stürmt zum Versuch. Das ist mal ein Start in die zweite Hälfte.

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Dan Carter nutzt dieses Mal allerdings die Chance zur Conversion nicht. Dennoch steht es 21:3 - eine Hausnummer.

+++ Neuseeland - Australien 16:3, 41. Minute +++

Die zweite Halbzeit des Finals der Rugby-WM läuft. Im Moment ist Neuseeland klar auf Kurs dritter WM-Titel. Gelingt Australien noch eine Aufholjagd?

+++ Neuseeland - Australien 16:3, 40. Minute +++

Die 16 Punkte der All Blacks sind neuer Halbzeit-Finalrekord in der WM-Geschichte. Der starke Auftritt hat sich am Ende des ersten Abschnitts auch in den Zahlen niedergeschlagen.

Für Milner-Skudder war es der sechste Versuch im laufenden Turnier.

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+++ Neuseeland - Australien 16:3, 40. Minute +++

Na endlich! Milner-Skudder belohnt die Dominanz der All Blacks und erzielt den ersten Versuch für sein Team. Die All Blacks führen mit 14:3, Australien muss langsam aufwachen.

Dan Carter nutzt im Anschluss die Conversion, um die Führung auf 16:3 zu schrauben - das ist auch der Pausenstand.

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+++ Neuseeland - Australien 9:3, 36. Minute +++

Wieder zielt Dan Carter bei einem Straftritt genau und trifft durch die Vertikal-Stangen am Ende des Feldes. Die All Blacks erhöhen auf 9:3.

+++ Neuseeland - Australien 6:3, 31. Minute +++

Die Australier haben große Probleme bei ihren Gassen. Optisch ist das Finale bisher eine einseitige Angelegenheit, es steht allerdings "nur" 3:6 aus Sicht der Wallabies.

Für Matt Giteau ist die Partie derweil beendet, die Symptome für eine Gehirnerschütterung sind zu groß. Kurtley Beale bleibt für ihn auf dem Feld.

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+++ Neuseeland - Australien 6:3, 28. Minute +++

Nach einem High Tackle bekommen die All Blacks erneut einen Straftritt zugesprochen. Dan Carter bringt Neuseeland wieder in Führung.

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+++ Neuseeland - Australien 3:3, 25. Minute +++

Die All Blacks haben bisher viel mehr vom Spiel, doch sie beißen sich an der starken Defenive der Australier bisher die Zähne aus.

Auch nach 25 Minuten steht es immer noch 3:3

+++ Neuseeland - Australien 3:3, 20. Minute +++

Nächster Straftritt. Dieses Mal erzielen die All Blacks aber keine Punkte, auch nachdem sie nach einer Gasse einen erneuten Straftritt schnell ausführen.

Die Australier retten sich und bekommen selbst einen Straftritt zugesprochen.

+++ Neuseeland - Australien 3:3, 16. Minute +++

Kane Douglas muss bei Australien schon früh verletzt vom Feld. Das sah nach einer ernsten Knieverletzung aus. Dean Mumm übernimmt seinen Platz.

+++ Neuseeland - Australien 3:3, 13. Minute +++

Raumgewinn für Australien. Einen weiten Kick kann Ben Smith nicht kontrollieren. Bernard Foley kann per Straftritt für Australien ausgleichen.

Das kam aus dem Nichts, den Wallabies wird es egal sein.

+++ Neuseeland erobert viele Bälle +++

Die All Blacks kicken die Bälle, die sie gewinnen, erst einmal nach vorne und versuchen so, die Australier unter Druck zu setzen. Bisher scheint diese Taktik aufzugehen.

+++ Neuseeland setzt erste Duftmarke +++

Der erste Straftritt für Neuseeland, das hier die Anfangsphase dominiert. Daniel Carter erzielt die ersten Punkte - 3:0 für die All Blacks!

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+++ Das erste Blut fließt +++

Der erste Australier hat bereits eine blutende Nase. Interessiert ihn oder den Schiedsrichter das? Nö!

Nach einem Gedränge sichern sich derweil die All Blacks den Ball, doch sie schaffen es nicht, den Ball in die Endzone zu bringen.

+++ All Blacks agressiv +++

In der Anfangsphase werden direkt einige harte Hits ausgeteilt. Beide Teams versuchen, das Spiel aus der eigenen Hälfte rauszuhalten.

Ein Drop-Kick der Australier wird geblockt, allerdings fällt er nur wenige Meter dahinter wieder runter. Glück für die Wallabies.

Die All Blacks gehen danach in die Offensive und sind kurz davor, einen Versuch zu erzielen.

+++ Gänsehaut +++

Die Hymnen sind vorbei, was folgt? Na klar, der Haka! Die All Blacks zeigen auch vor dem Finale ihren rituellen Tanz. Vor allem der eigene Anhang bejubelt den Haka frenetisch.

Die Australier wird es kaum beeindruckt haben.

+++ Der Countdown läuft +++

Die Mannschaften sind ins Twickenham eingelaufen, die Spannung steigt. Die Nationalhymnen werden gespielt. Gleich geht es los!

+++ Letztes Duell an Neuseeland +++

Neuseeland hat Australien in diesem Jahr im Kampf um den Bledisloe Cup geschlagen. Eine Woche zuvor hatten die "Wallabies" allerdings die Oberhand behalten und sich die Rugby Championship gesichert.

+++ Unveränderte Aufstellung +++

Steve Hansen schickt bei den All Blacks die gleichen Akteure aufs Feld wie im Halbfinale.

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+++ Neuseeland mit starkem Turnier +++

Denn Neuseeland geht nach souveränen Auftritten in der Gruppenphase, dem furiosen Viertelfinal-Triumph über Vize-Weltmeister Frankreich und dem knappen 20:18 gegen Südafrika im Halbfinale als Favorit in den Showdown.

+++ Australien setzt auf Statistik +++

"Wir müssen bereit sein, unsere Körper über 80 Minuten aufzuopfern", sagte Australiens Coach Michael Cheika. Für sein Team spricht, dass Neuseeland, auch bei vergangenen Turnieren häufig als Favorit gehandelt, die Weltmeisterschaft noch nie außerhalb der eigenen Landesgrenzen gewinnen konnte.