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Diener und Glania auf WM-Kurs

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Diener und Glania auf WM-Kurs

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Diener und Glania auf WM-Kurs

Vize-Europameister Christian Diener und der EM-Dritte Jan-Philip Glania schwimmen bei den deutschen Kurzbahn-Meisterschaften in Wuppertal auf WM-Kurs.

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Der Potsdamer Diener, im August überraschend Zweiter auf der Langbahn bei der Heim-EM in Berlin über 200 m Rücken, unterbot als Vorlaufsieger in 1:51,84 Minuten die Norm für die Weltmeisterschaften in Doha (3. bis 7. Dezember) deutlich.

Auch der in den USA trainierende Glania, der im Sommer Bronze über 100 m Rücken gewann, blieb in 1:53,29 unter der Richtzeit.

Beide müssen im Finale am Nachmittag 1:52,30 erreichen.

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Glania deutete an, auf einen Start in Katar möglicherweise zu verzichten.

"Ich werde die WM eventuell wegen Prüfungen im Studium nicht schwimmen können", sagte der 26-Jährige.

Für Aufregung sorgte die Disqualifikation von Theresa Michalak über 200 m Lagen.

Die 22-Jährige, die in Florida trainiert und studiert, soll bei der Wende von Rücken zu Brust zwei unerlaubte Delfinbeinkicks aufgeführt haben.

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"Das war völlig unbegründet. Wir haben das Video angeschaut. Das ärgert mich sehr", sagte Michalak, die in der Schwimmoper bereits über 400 m Lagen und 100 m Brust den DM-Titel gewonnen hat: "Ich bin sehr enttäuscht über die Kampfrichter."

Die Vorlauf-Norm für die WM schafften außerdem Franziska Hentke (Magdeburg), Alexander Kunert (Gelnhausen) und Markus Gierke (Hannover) über 200 m Schmetterling, Dominik Franke (Ravensburg) über 100 m Lagen, Björn Hornikel (Sindelfingen) über 100 m Freistil, Hendrik Feldwehr (Essen) über 50 m Brust, Alexandra Wenk (München) über 200 m Lagen sowie Daniela Schreiber (Halle/Saale) und Marlene Hüther (Saarbrücken) über 200 m Freistil.