Bei der spektakulären zweiten WM-Auflage des Klippenspringens hat Anna Bader eine Medaille verpasst.
Klippenspringerin Bader Siebte
Anna Bader landete auf Platz sieben
© Getty Images
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Die WM-Dritte von 2013 musste sich nach drei Sprüngen aus 20 Metern in die Kasanka mit 194,00 Punkten und dem siebten Platz zufrieden geben. Gold gewann die Amerikanerin Rachelle Simpson vor Titelverteidiger Cecilie Carlton und der Weißrussin Jana Nesziarawa.
Neun Springerinnen stürzten sich aus schwindelerregender Höhe von einem Stahlgerüst mit Geschwindigkeiten von bis zu 90 km/h in den Nebenfluss der Wolga.
Vor der Kulisse des Kasaner Kremls lieferten die Extremsportler spektakuläre Bilder.
Vor zwei Jahren in Barcelona hatte der Schwimm-Weltverband FINA die Sportart wegen der enormen Telegenität ins offizielle WM-Programm aufgenommen, Bader gewann bei der Premiere als Serieneuropameisterin Bronze.