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ATP-Finals: Andy Murray und Novak Djokovic stehen im Endspiel

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ATP-Finals: Andy Murray und Novak Djokovic stehen im Endspiel

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Djokovic macht Traumfinale perfekt

Novak Djokovic folgt Andy Murray ins Endspiel mit einem souveränen Auftritt ins Endspiel der ATP-Finals. Der Schotte muss zuvor einen wahren Nervenkrimi durchstehen.
TENNIS-GBR-ATP-FINALS
TENNIS-GBR-ATP-FINALS
© Getty Images

Wimbledon- und Olympiasieger Andy Murray steht nach einem wahren Kraftakt erstmals im Endspiel des ATP-Saisonfinals.

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Der Schotte rang im Halbfinale den Wimbledon-Finalisten Milos Raonic (Kanada) mit 5:7, 7:6 (7:5), 7:6 (11:9) nieder und hat die Verteidigung der Spitzenposition in der Weltrangliste zum Jahresende dicht vor Augen. Wenig später folgte Novak Djokovic der Nummer eins mit einer souveränen Leistung ins Endspiel (So., 19 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+)

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Der Djoker setzte sich gegen den Japaner Kei Nishikori in nur 66 Minuten mit 6:1, 6:1 durch. 

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Längstes Match der ATP-Finals

Murray kann nach seinem Sieg im mit 3:38 Stunden Spieldauer längsten Match in der Geschichte der ATP-Tour-Finals nur noch vom langjährigen Weltranglisten-Führenden Djokovic (Serbien) in einem direkten Final-Duell von der Spitze des Rankings verdrängt werden.

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Weil sich der Djokovic wie Murray ins Finale vorkämpfte, fällt die Entscheidung um die Vorherrschaft im Spitzentennis im direkten Duell. Und ganz nebenbei geht es ja auch noch um den inoffiziellen WM-Titel und einem Sieger-Preisgeld von rund 1,8 Millionen Dollar. 

Satz drei wird für Murray zum Nervenkrimi

In einem durchgängig ausgeglichenen Match auf höchstem Niveau spitzte sich die Dramatik im 81 Minuten dauernden Entscheidungssatz zu. Murray holte sich die Breaks zum 5:4 sowie zum 6:5, brachte aber in der Folge jeweils seinen Aufschlag zum Matchgewinn nicht durch.

Im abschließenden Tiebreak vergab Murray dann drei Matchbälle, wehrte einen gegen Raonic ab und verwandelte schließlich erst seinen vierten Matchball zur Entscheidung.

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Der 29-jährige Murray hatte Djokovic Anfang November nach 122 Wochen an der Spitze als Branchenführer abgelöst.

Djokovic gewann das Turnier 2008 und sowie von 2012 bis 2015. Mit seinem sechsten Turniersieg würde der Serbe wieder die Nummer eins übernehmen und mit Rekordsieger Roger Federer (Schweiz) gleichziehen, der seine Saison verletzungsbedingt bereits im August beendete.