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Davis Cup: Andy Murray und Großbritannien hoffen - Schweiz auf Kurs

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Davis Cup: Andy Murray und Großbritannien hoffen - Schweiz auf Kurs

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Briten hoffen - Schweiz auf Kurs

Andy Murray holt für Großbritannien gegen die Australier im Halbfinale des Davis Cups einen Punkt und hält den Traum vom Endspiel am Leben. Der Schweiz winkt der Klassenerhalt.
Great Britain v Australia Davis Cup Semi Final 2015 - Day 1
Great Britain v Australia Davis Cup Semi Final 2015 - Day 1
© Getty Images

Großbritannien um Olympiasieger Andy Murray kann weiter auf sein erstes Davis-Cup-Endspiel seit 1978 hoffen, auch Belgien darf noch vom zweiten Final-Einzug nach 111 Jahren Durststrecke träumen.

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Im Halbfinale der Briten gegen Australien steht es nach dem ersten Tag ebenso 1:1 wie beim Heimspiel der Belgier gegen Argentinien - Belgien stand 1904 zum einzigen Mal in Finale.

In den Playoffs der Weltgruppe ist die Schweiz mit ihren Superstars Roger Federer und Stan Wawrinka nur noch einen Sieg vom Klassenerhalt entfernt. In Genf führen die Eidgenossen gegen die Niederlande 2:0.

Murray gewinnt mühelos

Der frühere Weltranglistenerste Rafael Nadal liegt bei seinem Davis-Cup-Comeback für Spanien im Kampf gegen den Abstieg in die Drittklassigkeit 2:0 gegen Dänemark vorne.

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Beim Heimspiel in Glasgow hatte der Schotte Murray, Nummer drei der Welt, gegen den Australier Thanasi Kokkinakis (Nr. 72) keine Mühe und siegte nach nur 1:47 Stunden mit 6:3, 6:0, 6:3. Im zweiten Spiel musste sich der Weltranglisten-300. Daniel Evans als klarer Außenseiter gegen Australiens Spitzenspieler Bernard Tomic (Nr. 23) 3:6, 6:7 (2:7), 7:6 (7:4), 4:6 geschlagen geben.

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In Brüssel blieb Belgiens Topmann David Goffin ohne Satzverlust, der Weltranglisten-15. bezwang Federico Delbonis (Nr. 65) in 2:32 Stunden mit 7:5, 7:6 (7:3), 6:3.

Im zweiten Einzel unterlag Steve Darcis (Nr. 64) der argentinischen Nummer eins Leonardo Mayer (Nr. 39) 6:7 (5:7), 6:7 (1:7), 6:4, 3:6.

Wawrinka mit Problemen

Im Abstiegskampf hatten die Schweizer, die in Runde eins der Weltgruppe 2:3 gegen Belgien verloren hatten, daheim zunächst mehr Mühe als erwartet.

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French-Open-Sieger Stan Wawrinka rang den Niederländer Thiemo de Bakker, gerade einmal die Nummer 144 der Welt nach 3:09 Stunden und zweimaligem Satzrückstand mit 2:6, 6:3, 4:6, 6:3, 7:5 nieder. Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer gab sich beim 6:3, 6:4, 6:3 gegen Jesse Huta Galung hingegen keine Blöße.

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Im dänischen Odense bezwang der 14-malige Grand-Slam-Champion Nadal, der eine enttäuschende Saison gespielt hat, den Dänen Mikael Torpegaard problemlos 6:4, 6:3, 6:2. Im Anschluss gewann David Ferrer 6:1, 7:5, 6:2 gegen Frederik Nielsen.

"Ich hatte in den vergangenen Jahren einige Verletzungen im Davis Cup. Aber wir sind jetzt nur noch in der zweiten Klasse und müssen uns zurückkämpfen", sagte Nadal.  

Nach seinem letztem Einsatz im Playoff 2013 gegen die Ukraine (5:0) hatten sich die Spanier durch drei Pleiten in Folge aus der Weltgruppe verabschiedet und müssen nun um den Klassenerhalt in der Europagruppe 1 kämpfen.

Dazu ist nach einem Sieg gegen Dänemark ein weiterer Erfolg gegen Schweden nötig.