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Alexander Zverev und Philipp Kohlschreiber für Davis Cup fraglich

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Alexander Zverev und Philipp Kohlschreiber für Davis Cup fraglich

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Zverev lässt Davis-Cup-Einsatz offen

Angesprochen auf einen Einsatz gegen Polen gibt sich Alexander Zverev ahnungslos, seine Konzentration liegt woanders. Auch Philipp Kohlschreibers Einsatz ist fraglich.
2016 US Open - Day 2
2016 US Open - Day 2
© Getty Images

Jungstar Alexander Zverev hat seinen Einsatz im Davis Cup gegen Polen vom 16. bis 18. September in Berlin offen gelassen.

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"Mit mir hat noch niemand geredet", sagte der 19-Jährige nach seinem Auftaktsieg bei den US Open in New York gegen Daniel Brands. Es sei auch zu früh, um darüber zu sprechen. Zunächst wolle er sich auf das letzte Grand-Slam-Turnier der Saison konzentrieren, dort trifft er am Donnerstag auf den Briten Daniel Evans.

Es gilt allerdings als unwahrscheinlich, dass Zverev für die Partie in Berlin auf Sand zur Verfügung steht. Zuletzt hatte er kurzfristig seinen Start bei den Olympischen Spielen in Rio abgesagt, weil er sich nicht "100 Prozent gut gefühlt" hatte, und dadurch für Unmut im Deutschen Tennis-Bund (DTB) und im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) gesorgt.

Fraglich ist in der Begegnung um den Klassenerhalt in der Weltgruppe auch der Einsatz der deutschen Nummer eins Philipp Kohlschreiber. Der Augsburger gab in New York wegen seiner Stressfraktur im rechten Fuß auf, die ihn bereits in Rio behindert hatte.

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"Es wird eng, aber es ist auch noch etwas Zeit. Ich muss auf meinen Körper und die Ärzte hören", sagte Kohlschreiber. Abstimmen will er sich mit Bundestrainer Michael Kohlmann. "Es hilft niemandem, wenn ich als fünftes Rad am Wagen dabei bin", sagte er.