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Wimbledon: Spielerinnen beschweren sich über luftige Kleider

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Wimbledon: Spielerinnen beschweren sich über luftige Kleider

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Zu viel Haut: Nike ruft Kleider zurück

Ein US-Sportartikelhersteller ruft seine Spielerinnen auf, die neue Wimbledon-Kollektion verändern zu lassen. Begründung: Die Kleidchen zeigen zu viel Haut.
2016 Wimbledon Qualifying Session
2016 Wimbledon Qualifying Session
© Getty Images

Das Grand-Slam-Turnier von Wimbledon ist bekannt für seine strikte Kleiderordnung. Nur ganz in weiß - von den Schuhen bis zur Kopfbekleidung - dürfen die Tennisspieler antreten.

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An die Vorgaben hat sich Sportartikelhersteller Nike bei seiner neuen Wimbledon-Kollektion für die Damen gehalten, der Veranstalter hatte grünes Licht für das Outfit gegeben.

Vor dem Start des Hauptwettbewerbs am Montag hat Nike die neuen Kleidchen dennoch zurückgerufen. Grund sind Beschwerden der Spielerinnen, dass das stoffmäßig etwas dürftig ausgefallene Kleid zu viel Haut zeigt, beim Spielen über die Taille fliegt und deshalb stört.

Spielerinnen helfen sich selbst

Beim in dieser Woche stattfindenden Qualifikationsturnier lernten einige Spielerinnen bereits die Tücken des Outfits kennen. Die Britin Katie Boulter band sich einen aus einem Haarband selbst gefertigten Gürtel um die Taille, um das Verrutschen des Kleides zu verhindern. Die Tschechin Lucie Hradecka trug eine lange Leggins unter dem Kleid.

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Wie die Daily Mail berichtete, hat Nike über 20 im Hauptfeld vertretene Spielerinnen - darunter Tennis-Beauty Eugenie Bouchard und Lokalmatadorin Laura Robson - jetzt aufgefordert, die Kleider zu einem von Nike angemieteten Haus in der Nähe des All England Club zu bringen, um Veränderungen an den Kleidern vorzunehmen.