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US Open: Vor Djokovic-Match - Mike Tyson als Dieb entlarvt

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US Open: Vor Djokovic-Match - Mike Tyson als Dieb entlarvt

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US Open: Tyson als Eis-Dieb entlarvt

Der Skandal-Boxer sorgt auch beim Tennis für Schlagzeilen. Vor einem Djokovic-Match bedient er sich an einem Verkaufsstand. Ein Mitarbeiter ist außer sich.
2016 US Open - Day 1
2016 US Open - Day 1
© Getty Images

Es gibt Stimmen, die zählen Mike Tyson zu den größten Bösewichten der Sportszene. 

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Mike Tyson
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Mike Tyson
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Die Karriere von Skandal-Boxer Mike Tyson

Inzwischen hat der Skandal-Boxer offenbar so viel Gefallen an diesem Status gefunden, dass er sich fortwährend um ihn verdient macht. 

Dieser Tage hat Tyson erneut zugeschlagen als Bösewicht. Diesmal bei den US Open in New York. 

Wie die New York Post berichtet, wurde der 50-Jährige am Rande des Tennis-Turnieres als Dieb entlarvt.

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Tyson wollte sich ein Match von Novak Djokovic ansehen, als er auf dem Weg zu seiner Zuschauerbox an einem Eisstand entlang kam. Er griff hinein, nahm die kühle Erfrischung und zog von dannen - ohne zu bezahlen. 

Ein Verkäufer sagte der Zeitung: "Ich habe mich gefragt, ob das jetzt sein Ernst ist oder ich mir das einbilde. Er kam einfach, meinte er hätte Lust auf ein Eis und nahm es sich. Was soll man machen? Ihn angreifen? Er ist Mike Tyson."

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Auf die Frage, ob der Boxer gedenke das Eis zu bezahlen, reagierte Tyson, wie ein Tyson eben reagiert - unbeeindruckt, gleichgültig, mit Desinteresse.

"Es zeigt seinen Charakter. Ihm scheint es völlig egal zu sein, was er getan hat. Aber es überrascht mich bei seiner Geschichte auch nicht. Mike Tyson ist nicht der anständigste Bürger", sagte der Eis-Verkäufer der Zeitung.

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Natürlich verursachte Tysons Diebeszug Wirbel. Eine seiner Sprecherinnen versuchte später zu beschwichtigen. Es habe sich um ein "Missverständnis" gehandelt, erklärte sie. Tyson sei auf Einladung und in Begleitung unterwegs gewesen und davon ausgegangen, sein Gastgeber übernehme die Rechnung.

Inzwischen ist das gestohlene Eis nachträglich bezahlt worden, schreibt die New York Post