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Maria Scharapowa darf bei French Open nicht antreten

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Maria Scharapowa darf bei French Open nicht antreten

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French Open ohne Scharapowa

Maria Scharapowa erhält keine Wildcard für die French Open und muss damit beim zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres zusehen. In Wimbledon ist die Russin womöglich dabei.
The Internazionali BNL d'Italia 2017 - Day Two
The Internazionali BNL d'Italia 2017 - Day Two
© Getty Images

Die russische Dopingsünderin Maria Scharapowa hat von den Organisatoren der French Open (28. Mai bis 11. Juni) keine Wildcard erhalten.

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Die fünfmalige Grand-Slam-Gewinnerin darf nach ihren Starts in Stuttgart, Madrid und Rom damit in Paris nicht aufschlagen. Die French Open hatte sie 2012 und 2014 gewonnen.

Der Präsident des französischen Tennis-Verbandes FFT, Bernard Giudicelli, sagte: "Ihre Titel kann ihr niemand wegnehmen. Diese hat sie unter Beachtung der Regeln gewonnen. Aber wenn es Wildcards für Comebacks nach Verletzungen gibt, darf es keine Wildcards für Comebacks nach Dopingsperren geben. Sie muss ihre Titel selbst zurückgewinnen."

Scharapowa war 2015 wegen Meldonium-Missbrauchs für 15 Monate gesperrt worden. Sie war Ende April in Stuttgart in die Turnierszene zurückgekehrt. 

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Die ehemalige Nummer eins hatte sich am Dienstag durch ihren Auftaktsieg beim WTA-Turnier in Rom einen Platz in der Wimbledon-Qualifikation gesichert, weil sie durch ihren Sieg gegen die Amerikanerin Christina McHale wieder unter die Top 200 vorrückt. In der zweiten Runde gegen die an Nummer 16 gesetzte Kroatin Mirjana Lucic-Baroni gab Scharapowa am Dienstag beim Stand von 4:6, 6:3, 2:1 verletzungsbedingt auf.