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Australian Open 2018: Runde 3 mit Roger Federer und Novak Djokovic

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Australian Open 2018: Runde 3 mit Roger Federer und Novak Djokovic

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Djokovic und Federer locker weiter

Novak Djokovic erreicht bei den Australian Open das Achtelfinale - trotz gesundheitlicher Probleme. Roger Federer hat mit einem Franzosen wenig Probleme.
Novak Djokovic muss sich gegen Albert Ramos-Vinolas behandeln lassen
Novak Djokovic muss sich gegen Albert Ramos-Vinolas behandeln lassen
© Getty Images

Titelverteidiger Roger Federer präsentiert sich bei den Australian Open weiter in guter Form und steht ohne Satzverlust im Achtelfinale.

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Der Grand-Slam-Rekordsieger hatte in seinem Drittrundenmatch mit Richard Gasquet wenig Mühe und verwandelte nach 1:59 Stunden seinen zweiten Matchball zum 6:2, 7:5, 6:4.

Im 19. Vergleich mit dem Franzosen war es für den an zwei gesetzten Federer der 17. Sieg. 

Federer trifft auf Ungarn

Im Achtelfinale trifft der 36 Jahre alte Schweizer auf den ungesetzten Ungarn Marton Fucsovics.

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Die Nummer 80 der Weltrangliste hatte sich klar gegen den Argentinier Nicolas Kicker mit 6:3, 6:3, 6:2 durchgesetzt.

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Zuvor war Fucsovics bei einem Grand-Slam-Turnier nie über die erste Runde hinausgekommen.

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Djokovic siegt unter Schmerzen

Auch Melbourne-Rekordsieger Novak Djokovic aus Serbien hat das Achtelfinale erreicht, obwohl den 30-Jährigen erneut körperliche Probleme plagten.

Der sechsmalige Australian-Open-Champ ließ sich beim souveränen 6:2, 6:3, 6:3 gegen Albert Ramos-Vinolas aus Spanien am Rücken behandeln, zuletzt hatte er über Schmerzen im Ellbogen geklagt, die ihn bereits die zweite Hälfte der letzten Saison gekostet hatten.

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"Ich musste mir die Punkte verdienen, es war nicht so einfach, wie es aussah", sagte Djokovic: "Ich darf nicht zu viel erwarten, weil ich sechs Monate nicht gespielt habe. Aber ich bin zufrieden mit meinem Spiel."

Das Gute an Grand Slams sei, dass man einen Tag zwischen den Matches frei habe. "Ich werde ihn nutzen, um mich für das Achtelfinale in Form zu bringen", sagte Djokovic.

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Mit seinem siebten Titel in Melbourne kann sich der langjährige Weltranglistenerste zum alleinigen Rekordhalter beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres aufschwingen.

Bislang teilt er sich die Bestmarke mit dem Australier Roy Emerson.