Gibt's für Lukas Podolski bald Reiswein statt türkischem Tee? Gleich drei Top-Klubs aus dem Reich der Mitte wollen den 129-fachen Nationalspieler in die chinesische Super League lotsen, berichten türkische und chinesische Medien übereinstimmend.
Magath umwirbt Podolski
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Seit Sommer 2015 stürmt Podolski für Galatasaray Istanbul, sein Vertrag ist noch bis 2018 gültig. Und eigentlich läuft es: Zusammen mit Hollands Superstar Wesley Sneijder durfte "Poldi" in der Vorsaison den Sieg im türkischen Pokal bejubeln.
Magath mischt mit
Aber die China-Klubs sollen mit ordentlich Geld winken. Zwei angebliche Interessenten: Beijing Guoan und Shandong Luneng mit Cheftrainer Felix Magath.
Beim Magath-Klub hätte Podolski durchaus namhafte Konkurrenz in der Offensive: Seit dieser Spielzeit stürmen Italiens Graziano Pelle und der Ex-Freiburger Papiss Demba Cisse für Shandong Luneng.
Auch der Klub eines anderen ehemaligen Bundesliga-Profis soll für Podolski bieten: Nach seiner Zeit bei der TSG Hoffenheim hatte Demba Ba sein Glück in England und der Türkei gesucht. Seinem jetzigen Klub Shanghai Shenhua fehlt der Senegalse aktuell aber wegen eines Schien- und Wadenbeinbruchs nach einem Horror-Foul.