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Messi und Co.: Top-Transfergerüchte des Tages im SPORT1-Check

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Messi und Co.: Top-Transfergerüchte des Tages im SPORT1-Check

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Die heißesten Gerüchte im SPORT1-Check

Bis zum Ende des laufenden Transferzeitraums nimmt SPORT1 jeden Tag die heißesten Gerüchte des Tages unter die Lupe. Heute im Fokus: Messi und Okazaki.
Die heißesten Gerüchte des Tages
Die heißesten Gerüchte des Tages
© SPORT1-Grafik: Eugen Zimmermann/Getty Images/iStock
Johannes Fischer
Johannes Fischer

- Lionel Messi zu Manchester City

Wie das englische Boulevardblatt The Sun meldet, will Manchester City den ultimativen Wintertranser tätigen. Demnach habe der Scheichklub dem FC Barcelona ein Angebot über 115 Millionen Euro unterbreitet, um Lionel Messi in die Premier League zu lotsen.

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Der Barca-Star hat noch einen Vertrag bis 2018. Weil sich die geplante Verlängerung aber unerwartet in die Länge zieht, brodelte zuletzt immer wieder die Gerüchteküche.

Präsident Josep Maria Bartomeu sprach nach dem 5:0-Sieg der Katalanen gegen Las Palmas allerdings Klartext: "Messis Vertrag zu verlängern, ist unverzichtbar für unseren Verein."

SPORT1 meint: Messi und Barca - das ist wie Tim und Struppi oder Ernie und Bert: Beides gehört unweigerlich zusammen. Den einen kann man sich gar nicht (mehr) ohne den anderen vorstellen, und deswegen dürfte sich jedes (Wechsel-)Gerücht um die Zukunft des Argentiniers unweigerlich in Luft ausflösen.

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City könnte womöglich das Angebot noch verdoppeln, Messi würde dennoch in Barcelona bleiben. Zumal die Katalanen selbst auch genügend Geld haben, um ihren Weltstar zufriedenzustellen.

Eintracht Frankfurt v 1. FC Koeln - Bundesliga
Timo Horn (l.) hat seinen Vertrag in Köln verlängert
Amin Younes (r.) hat noch bis 2018 einen Vertrag bei Ajax Amsterdam
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Internationaler Transfermarkt: Winter 2018

- Shinji Okazaki zu Schalke 04

Nach der möglichen Sperre von Eric Maxim Choupo-Moting könnten die Knappen kurzfristig Verstärkung im Sturm benötigen.

Die Elf von Trainer Markus Weinzierl ist ohnehin schon knapp an Offensivspielern, da Franco Di Santo, Breel Embolo und Klaas-Jan Huntelaar wegen Verletzungen über kurz oder lang ausfallen.

Laut Bild ist der frühere Mainzer Angreifer Shinji Okazaki daher in den Schalker Fokus geraten. Der Japaner steht aktuell im Kader von Leicester City, erhält aber nur wenig Einsatzzeiten.

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SPORT1 meint: Wenn sich die Sperre für Choupo-Moting bestätigt, würde der Deal für alle Parteien Sinn machen. Schalke-Manager Christian Heidel kennt Okazaki aus Mainzer Zeiten sehr gut, zudem hätte der Japaner keinerlei Anpassungsprobleme an die Bundesliga.

Wenn zudem der aktuelle englische Meister keine allzu hohe Ablöse für den 30-Jährigen fordert, wechselt Okazaki im Winter wohl nach Gelsenkirchen.

- Adrian Ramos zum FC Granada

Dass der BVB-Stürmer in der aktuellen Transferperiode Dortmund verlassen könnte, stand schon länger im Raum. Nun bestätigte BVB-Sprecher Sascha Fligge einen Bericht der spanischen Zeitung Ideal, die den bevorstehenden Wechsel des Kolumbianers zum FC Granada vermeldet hatte.

"Wir haben grundsätzlich Einigung erzielt und werden in den nächsten Tagen finale Gespräche führen", sagte Fligge.

Dortmund soll für Ramos, der beim BVB noch bis 2018 unter Vertrag steht, angeblich elf Millionen Euro Ablöse erhalten.

SPORT1 meint: Mit 99,99 Prozent bezifferte Ideal die Wahrscheinlichkeit für den Ramos-Wechsel. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Der Bundesliga- und internationale Transfermarkt
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Argentina's Velez Sarfield player Thiago Almada celebrates his goal against Ecuador's Aucas during their Copa Sudamericana football match at Gonzalo Pozo stadium in Quito on February 18, 2020. (Photo by RODRIGO BUENDIA / AFP) (Photo by RODRIGO BUENDIA/AFP via Getty Images)
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Transfers: Nächster Messi als Sancho-Alternative?

- Diego Costa zu Atletico Madrid

Nach dem Zoff zwischen Chelsea-Coach Antonio Conte und seinem Stürmer Diego Costa herrscht weiterhin Unklarheit über die Zukunft des spanischen Nationalstürmers.

Auslöser des Streits war offenbar Costas Fitnesszustand, der in Contes Aufschrei "Go to China!" kulminierte. Laut einem Bericht der englischen Tageszeitung Independent buhlt neben einigen chinesischen Klubs nun auch dessen Ex-Klub Atletico Madrid um den Angreifer.

SPORT1 meint: Costa zurück zu Atletico? Das hätte zweifellos Charme. Allerdings stellt sich für die Madrilenen die Kostenfrage, da der Stürmer durch seine Zeit beim FC Chelsea wohl nicht (mehr) finanzierbar sein dürfte.