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Bundesliga-Manager für kürzere Transferperiode - nur Horst Heldt ist dagegen

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Bundesliga-Manager für kürzere Transferperiode - nur Horst Heldt ist dagegen

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Heldt gegen kürzere Transferperiode

Bei einer Umfrage des "Kicker" sprechen sich die meisten Bundesliga-Manager für eine kürzere Transferperiode aus. Nur ein Sportdirektor lehnt eine mögliche Reform ab.
Horst Heldt will Manager bei Hannover 96 bleiben
Horst Heldt will Manager bei Hannover 96 bleiben
© Getty Images

Das Transferfenster in der englischen Premier League schließt künftig schon vor Saisonbeginn. Dafür stimmte die Mehrzahl der 20 Vereine.

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Demnach sind Wechsel nur noch bis zum Donnerstag vor dem ersten Spieltag möglich. Der Beschluss betrifft nur die Premier League, doch auch in der Bundesliga wird dieses Thema heiß diskutiert.

Heldt gegen kürzere Transferperiode
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Heldt gegen kürzere Transferperiode

Bei einer Umfrage des Kicker sprachen sich nun 17 Manager für eine Verkürzung aus. Während sich Schalkes Manager Christian Heidel einen Transferschluss zum 31. Juli vorstellen könnte, hätte Bayern-Präsident Uli Hoeneß nichts gegen eine Schließung am 1. oder 15. August.

Auch BVB-Boss Hans-Joachim Watzke würde eine Reform befürworten. "Irgendwann möchten die Fans wissen: Was haben wir eigentlich für eine Mannschaft auf dem Platz?"

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Einzig 96-Manager Horst Heldt zeigt sich mit dem 31. August als Deadline Day zufrieden und möchte daran auch nichts ändern.

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Seine Begründung: Die weniger finanzstarken Vereine müssten eben länger warten, bis sich bei den großen Klubs die Sachen so verschieben, dass "man am Ende der Nahrungskette auch an gute Spieler kommt".