Der FC Bayern hat sich angeblich mit einem Transfer von Naby Keita beschäftigt.
Darum lehnte Bayern Keita ab
Nach Angaben des kicker befand sich der Rekordmeister in aussichtsreichen Gesprächen mit dem Mittelfeldmann von RB Leipzig. Allerdings sei es den Bayern-Bossen zu riskant gewesen, den Deal schon ein Jahr vor Vertragsbeginn zu fixieren.
So schlug der FC Liverpool zu, der sich die vorzeitige Aktivierung von Keitas Ausstiegsklausel weitere 15 Millionen Euro kosten ließ. Mit der Ablöse von 70 Millionen Euro und dem Gehalt würde sich das das Gesamtpaket für den 22-Jährigen zwischen 130 und 150 Millionen Euro belaufen.
Allerdings hätten die Bayern Keita angeblich auch schon viel früher kriegen können. Als er noch bei Salzburg unter Vertrag stand, soll der den Münchnern angeboten worden sein genauso wie Sadio Mane, der nun beim FC Liverpool unter Vertrag steht, und Jadon Sancho, der im Sommer von Manchester City zu Borussia Dortmund wechselte.