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Wegen Megan Rapinoe: Washington Spirit spielen US-Hymne früher

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Wegen Megan Rapinoe: Washington Spirit spielen US-Hymne früher

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Hymne: Klub trickst Fußball-Star aus

Die Washington Spirit wollen Megan Rapinoes "Respektlosigkeit" bei der US-Hymne nicht hinnehmen und tricksen sie aus. Die Nationalspielerin reagiert sauer.
Megan Rapinoe wurde mit den USA 2012 Olympiasiegerin
Megan Rapinoe wurde mit den USA 2012 Olympiasiegerin
© Getty Images

Die Washington Spirit aus der National Women's Soccer League haben sich den Unmut von US-Nationalspielerin Megan Rapinoe zugezogen. Seattles Mittelfeldspielerin hatte sich mit NFL-Quarterback Colin Kaepernick solidarisiert und sich jüngst ebenfalls währende der US-Hymne demonstrativ hingekniet.

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Die Spirit verhinderten dies nun, indem sie "The Star-Spangled Banner" entgegen des Zeitplans früher spielten, als sich die Spielerinnen noch zum Aufwärmen auf dem Platz befanden.

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Der Klub begründete die Entscheidung in einem offiziellen Schreiben damit, "unsere Fans und Freunde nicht der Respektlosigkeit einer solchen Handlung aussetzen" zu wollen. Und weiter: "Dies mag ein außergewöhnlicher Schritt sein. Aber wir wollten verhindern, dass an einem so wichtigen Abend für unsere Franchise der Fokus vom Spiel weg geht."

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Rapinoe hatte für die Aktion dagegen kein Verständnis. "Das ist unglaublich. Das macht mich traurig", sagte sie zur Washington Post.

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Rapinoe, Kaepernick und weitere Sportler knien während der US-Hymne nieder, um gegen den Rassismus in den USA zu protestieren.