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College Basketball: Wichita State schlägt zum Auftakt des Finalturniers March Madness Vanderbilt

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College Basketball: Wichita State schlägt zum Auftakt des Finalturniers March Madness Vanderbilt

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Wichita State gewinnt Madness-Auftakt

Die Shockers kämpfen sich gegen Vanderbilt in das K.o.-Feld des Finalturniers und setzen zum nächsten Turnierlauf an. Topstar Fred VanVleet trotzt sogar einem Cut.
Vanderbilt v Wichita State
Vanderbilt v Wichita State
© Getty Images

Die Wichita State Shockers haben ihren Ruf als Turniermannschaft im College Basketball wieder einmal eindrucksvoll untermauert.

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Der Final-Four-Teilnehmer von 2013 setzte sich zum Auftakt des Meisterschaftsturniers "March Madness" gegen die Vanderbilt Commodores mit 70:50 (30:30) durch und schaffte es somit in das K.o.-Feld der 64 besten Teams (1. Runde, ab Donnerstag 17 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM).

Neben der fast schon traditionell fantastischen Defense ragte Guard Fred VanVleet heraus. Der Senior sammelte trotz eines früh erlittenen Cuts an der rechten Augenbraue 14 Punkte und sieben Assists.

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Gemeinsam mit Ron Baker (14 Zähler) war er entscheidend am 11:0-Lauf beteiligt, der die Shockers in der zweiten auf die Siegerstraße brachte.

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VanVleet gehörte vor drei Jahren bereits zum Team, dass sensationell das Final Four erreichte, der Sieg über Vanderbilt könnte nun den nächsten Lauf in Gang setzen.

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Die Arizona Wildcats sind in der Nacht auf Freitag (ab 2.15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM) nächster Gegner der Shockers und dürften gewarnt sein.

Im zweiten Spiel der sogenannten "First Four" setzten sich die Florida Gulf Coast Eagles klar und deutlich mit 96:65 (40:19) gegen die Fairleigh Dickinson Knights durch (SERVICE:

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#InsideBracket - Alles zu March Madness).

Marc Eddy Norelia glänzte mit 20 Punkten, zehn Rebounds und fünf Assists. Die Eagles - die 2013 als erstes an 15 gesetztes Team das Achtelfinale erreichten - treffen nun in der Nacht auf Freitag auf Titelfavorit North Carolina.

Eine Nummer 16 hat seit der Erweiterung des Feldes auf 64 Teams 1985 noch nie eine Nummer eins geschlagen.