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College Football: Equanimeous St. Brown glänzt zum Saisonauftakt

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College Football: Equanimeous St. Brown glänzt zum Saisonauftakt

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St. Brown mit glänzendem Start

Gleich im ersten Spiel seiner Notre Dame Fighting Irish legt das deutsche Talent Equanimeous St. Brown eine herausragende Leistung hin. Gegner Temple ist chancenlos.
Equanimeous St. Brown kassiert mit Notre Dame die erste Niederlage
Equanimeous St. Brown kassiert mit Notre Dame die erste Niederlage
© Imago

Das deutsche Supertalent Equanimeous St. Brown hat einen herausragenden Start in die neue Saison im College Football gelandet.

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Der Receiver glänzte beim 49:16-Erfolg seiner Notre Dame Fighting Irish gegen Temple mit vier gefangenen Bällen für 80 Yards und einem Touchdown.

Bereits mit dem ersten Ball des neuen Quarterbacks Brandon Wimbush setzte St. Brown dank 33 Yards Raumgewinn ein Highlight. Schon in den ersten 20 Minuten hatte er einen Großteil seines Pensums erledigt, der Touchdown des Juniors (3. College-Jahr) zum 28:3 war Anfang des zweiten Viertels bereits die Vorentscheidung.

St. Brown hatte im vergangenen Jahr seinen Durchbruch am College geschafft und unter anderem mit seinem spektakulären Salto-Touchdown gegen Texas aufhorchen lassen. Macht er 2017 so weiter, dürfte er im kommenden NFL-Draft dabei sein.

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Irrer Salto-Catch des deutschen Receiver Equanimeous St. Brown
00:49
College-Start: Als ein Deutscher die Welt schockte

Temple hatte nie eine Chance, während die Irish in der zweiten Hälfte deutlich vom Gas gehen konnten. Neben 184 Passyards gelangen Wimbush auch 106 Laufyards und ein Touchdown.

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In der nächsten Woche gegen Georgia und dann am 16. September bei Boston College (ab 18 Uhr LIVE im Free-TV auf SPORT1) wird es wohl deutlich schwerer.

Alabama setzt deutliches Signal

Im Auftaktkracher in Atlanta setzten die Alabama Crimson Tide ein deutliches Signal, dass der Titel nur über sie führt.

Im brandneuen NFL-Stadion der Atlanta Falcons ließ der an Nummer eins geführte Topfavorit den Florida State Seminoles (Preseason Nummer 3) beim 24:7 keine Chance.

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Trotz diverser Abgänge in die NFL dominierte die Defense von Coach Nick Saban. Neben drei forcierten Turnovers gestatteten sie Florida State gerade einmal 40 Laufyards.

Offensiv erledigte der junge Quarterback Jalen Hurts (insgesamt 151 Yards, ein Touchdown) seinen Job solide. Der Touchdown von Damien Harris - er blockte zudem einen Punt - im dritten Viertel zum 21:7 brachte die frühe Entscheidung.