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Indiana Pacers schlagen Dirk Nowitzki und Dallas Mavericks klar

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Indiana Pacers schlagen Dirk Nowitzki und Dallas Mavericks klar

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Indiana düpiert Nowitzkis Mavericks

Dirk Nowitzki überzeugt, doch die Defense der Mavs ist ein Hühnerhaufen. Indiana knackt zum zweiten Mal die hundert Punkte.
Florian Pertsch
Florian Pertsch
von Florian Pertsch

Bei Dirk Nowitzki und den Dallas Mavericks hat sich die Stimmung der erfolgreichen letzten Wochen in Ernüchterung gewandelt.

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Gegen die Indiana Pacers setzte es mit 100:111 die zweite Pleite in Folge (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM).

Wie schon bei der Niederlage gegen die Houston Rockets gelang es der Mavs-Defense nicht, den Gegner konsequent zu stoppen. In den Vierteln vor und nach der Pause erzielten die Pacers, die vor dem Spiel die drittschlechteste Offenive der NBA stellten, jeweils 30 Punkte.

"Wenn man in jedem Viertel weniger Punkte als der Gegner erzielt, dann wurde man ordentlich vermöbelt", schimpfte Trainer Rick Carlisle.

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Nowitzki war mit 22 Punkten hinter Monta Ellis (26) zweitbester Scorer der Texaner, zusätzlich sicherte sich der Würzburger elf Rebounds, einen Assist und einen Block (SERVICE: Der SPORT1-Nowitzki-Watch).

Noch vor der Pause verwandelte der 36-Jährige seinen Feldwurf Nummer 9.511 und rückte an Oscar Robertson vorbei auf Rang 16 der ewigen NBA -Rangliste.

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An der Niederlage änderte die gute Offensiv-Leistung des Duos allerdings nicht und folglich fand Center Tyson Chandler deutliche Worte für die Vorstellung der Mavs.

"Es kann nicht funktionieren, den Gegner jeden Abend mit der Offense schlagen zu wollen", kritisierte der Verteidiger des Jahres 2012 die Ausrichtung der Mavs: "In gewissen Spielen müssen wir uns auf unsere Defense verlassen können."

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Im letzten Viertel lief dann alles schief und nicht mal mehr die Offenisve funktionierte (Alles zur NBA auch bei SPORT1 im Free TV - Do. 18 Uhr "Inside US Sports").

In den letzten 7:17 Minuten gelang Dallas, vor dem Spiel mit durchschnittlich 109,9 Punkte das beste Offensiv-Team der NBA, nur ein Korb aus dem Feld .

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Auf Seiten der Pacers überzeugte Guard Donald Sloan, der mit 29 Zählern bester Werfer der Partie war.

Bei seiner Rückkehr nach Texas, Sloan ging in der Nähe von Dallas auf die Highschool und besuchte das College Texas A&M, setzte der 26-Jährige seinen Lauf in dieser Saison fort und gab sich auch für die Zukunft selbstbewusst.

"Ich hatte nie Zweifel an meinen Fähigkeiten. Egal ob in China, in der D-League oder hier", so Sloan: "Mir wurde immer gesagt, dass ich meine Chance bekommen werde, zu zeigen was ich kann. Wenn sich die Möglichkeit dann ergibt, muss man sie auch ergreifen."

Sloan spielte neben der NBA und der Development League bereits für die Guangdong Southern Tigers in China und die Barangay Ginebra Kings auf den Phillippinen.

Sieben Spieler Indianas, das weiter ohne Supstar Paul George und George Hill auskommen muss, punkteten zweistellig, der Argentinier Luis Scola brachte es mit 14 Punkten und elf Rebounds auf ein Double-Double.

Besonders von Downtown lief es bei Indiana richtig gut.

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"Alle bekommen ihre Chance", zeigte sich Head Coach Frank Vogel mit seinen Pacers zufrieden: "Alle Spieler sind selbstbewusst geblieben und nutzen ihre Vorteile. Sie belohnen sich für ihre harte Arbeit im Training."

Nach zwei Niederlagen in Folge rutschen die Mavericks mit einer Bilanz von zehn Siegen bei fünf Niederlagen auf den sechsten Tabellenplatz im Westen ab (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).

Indiana, das erst zum zweiten Mal in dieser Saison die 100-Punkte-Marke knackte, klettert durch den sechsten Saisonsieg (8 Niederlagen) auf den achten Rang im Osten.