Home>US-Sport>NBA>

Dirk Nowitzki und Dallas Mavericks unterliegen Golden State Warriors

NBA>

Dirk Nowitzki und Dallas Mavericks unterliegen Golden State Warriors

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Niederlage für Nowitzkis Mavericks

Dirk Nowitzki-Draymond Green-Dallas Mavericks-Golden State Warriors
Dirk Nowitzki-Draymond Green-Dallas Mavericks-Golden State Warriors
© Getty Images

Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks haben in der NBA zum dritten Mal in Folge nach einem Sieg direkt wieder eine Niederlage kassiert.

{ "placeholderType": "MREC" }

Beim 98:105 gegen die Golden State Warriors liefen die Texaner von Beginn an einem Rückstand hinterher und lagen über die gesamte Spielzeit kein einziges Mal in Führung.

Nowitzki war mit 23 Punkten und acht Rebounds bester Maverick, auch wenn Monta Ellis mit 24 Zählern die meisten Punkte verbuchte. Der Guard traf allerdings nur acht von 22 Versuchen aus dem Feld.

Tyson Chandler und Richard Jefferson, der für den am Rücken verletzten Chandler Parsons in die Starting Five rückte, legten jeweils ein Double-Double auf.

{ "placeholderType": "MREC" }

Beste Spieler aufseiten der Gäste waren einmal mehr die Weltmeister Stephen Curry (29 Punkte, 8 Assists) und Klay Thompson (25 Zähler).

Mit jetzt 17 Siegen und acht Niederlagen rutschte Dallas vorerst auf Platz sieben der Western Conference ab.

Die Warriors bauten dagegen ihren Vereinsrekord auf 15 Siege in Serie aus und haben mit 20 Siegen bei nur zwei Niederlagen weiterhin die beste Bilanz der NBA.

Die "Splash Brothers" Curry und Thompson legten im American Airlines Center los wie die Feuerwehr und verbuchten schon im ersten Viertel jeweils eine zweistellige Punktausbeute.

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach dem ersten Abschnitt hieß es bereits 39:18 für Golden State, zur Halbzeit führten die Gäste aus Oakland mit 66:44.

Erst im Schlussviertel drehten die Mavericks noch einmal auf und kämpften sich vor allem dank verbesserter Defense immer näher heran.

Curry sorgte in der Endphase von der Freiwurflinie allerdings dafür, dass Golden States Vorsprung nie auf weniger als sieben Punkte schrumpfte.