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Dennis Schröder gewinnt mit Atlanta Hawks gegen Memphis Grizzlies

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Dennis Schröder gewinnt mit Atlanta Hawks gegen Memphis Grizzlies

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Schröder kassiert Denkzettel bei Sieg

Atlanta feiert gegen die Rumpftruppe aus Memphis einen wichtigen Erfolg im Playoffkampf. Dennis Schröder spielt drei Minuten schwach und muss dann auf der Bank schmoren.
Dennis Schröder (l.) durfte nur drei Minuten spielen
Dennis Schröder (l.) durfte nur drei Minuten spielen
© Getty Images

Die Atlanta Hawks haben im Playoffkampf der NBA einen wichtigen Sieg gefeiert.

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Atlanta bezwang die Rumpftruppe der Memphis Grizzlies mit 95:83 (49:41) und festigte in der Eastern Conference den sechsten Rang.

Mit 37 Siegen und 29 Niederlagen liegt Atlanta in Schlagdistanz zu den Boston Celtics (3., 39-27), Miami Heat (4., 38-28) und Charlotte Hornets (5., 37-28). Allerdings sind auch die Indiana Pacers (7., 35-30) nach ihrem Sieg gegen Dallas sowie die Detroit Pistons (8., 34-32) und Chicago Bulls (9., 32-32) nicht weit entfernt.

Schröder mit Kurzeinsatz

Dennis Schröder konnte sich allerdings nicht wirklich über den Sieg freuen. Der deutsche Nationalspieler durfte nur 3:16 Minuten ran, verfehlte in dieser Zeit beide seiner zwei Würfe und leistete sich zwei Ballverluste.

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Kirk Hinrich, der bislang erst auf fünf Minuten Einsatzzeit für die Hawks gekommen war, übernahm Schröders Spielzeit. Der Veteran blieb ebenfalls ohne Punkte (0-4 aus dem Feld), kam aber zumindest auf drei Assists und drei Rebounds und stand auf Ende des zweiten Viertels auf dem Feld, als sich die Gastgeber einen kleinen Vorsprung herausspielten.

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Bis auf Kent Bazemore (0-9 aus dem Feld) überzeugten alle Hawks-Starter.

Grizzlies mit Verletzungssorgen

Paul Millsap kam auf 21 Punkte, sieben Rebounds und fünf Assists. Al Horford erzielte 19 Zähler und acht Rebounds. Jeff Teague und Kyle Korver (zuzsammen sieben Dreier und 33 Punkten) strahlten Gefahr aus der Distanz aus.

Zudem legte Thabo Sefolosha von der Bank kommend ein Double-Double (13/11 Rebounds) auf.

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Bei den Grizzlies, die auf Marc Gasol, Mike Conley, Zach Randolph, Chris Andersen, Vince Carter und Brandan Wright verzichten mussten, war Lance Stephenson (18 Punkte/8 Rebounds/6 Assists) erneut bester Mann.