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Houston Rockets und Utah Jazz machen Druck auf Dallas Mavericks

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Houston Rockets und Utah Jazz machen Druck auf Dallas Mavericks

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Rockets und Jazz lassen Mavs leiden

Houston und Utah feiern im Playoff-Kampf wichtige Siege. Die Rockets beenden eine beeindruckende Serie der Celtics. Die Dallas Mavericks rutschen in der Tabelle ab.
James Harden (l.) erzielte 32 Punkte
James Harden (l.) erzielte 32 Punkte
© Getty Images

Die Dallas Mavericks um Dirk Nowitzki sind in der Western Conference auf den achten Rang abgerutscht.

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Durch ihren 102:98-Erfolg bei den Boston Celtics zogen die Houston Rockets an den Mavs vorbei. Beide Teams haben eine Bilanz von 33:32-Siegen.

Houston fügte den Celtics damit nach 14 Heimsiegen in Folge im TD Garden erstmals wieder eine Niederlage zu. James Harden überragte einmal mehr mit 32 Punkten, der Shooting Guard erzielte die letzten acht Punkte seines Teams. Zweitbester Werfer war überraschend Michael Beasley. Das ehemalige Supertalent war erst vor kurzem aus China zu den Rockets gestoßen und erzielte 18 Zähler.

Für die Celtics überzeugten Isaiah Thomas (30) und Jared Sullinger (24/12 Rebounds).

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Auch das Polster der Mavericks auf den neunten Rang ist geschrumpft. Denn die Utah Jazz verkürzten den Rückstand auf Dallas durch einen 114:93-Sieg gegen die Washington Wizards. Die Jazz (30-35) haben nur drei Siege Rückstand auf die Texaner (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1 US).

Nur die ersten acht Teams einer Conference qualifizieren sich für die Playoffs. Dallas trifft am Samstag bereits um 20 Uhr auf die Indiana Pacers und will die Pleitenserie nach vier Niederlagen in Folge beenden.

Tibor Pleiß stand bei Utah erneut nicht im Kader, der deutsche Nationalcenter ist aktuell wieder beim Farmteam Idaho Stampede unterwegs. Utahs bester Akteur war Shelvin Mack. Der Point Guard, der per Trade von den Atlanta Hawks nach Salt Lake City gekommen war, erzielte mit 27 Punkten eine Karrierebestleistung.

Zumindest wiederholten die Portland Trail Blazers ihren Coup von vor drei Wochen gegen die Golden State Warriors nicht. Portland unterlag dem Spitzenreiter mit 112:128 und hat als Sechster bei 34 Siegen nun ebenfalls 32 Niederlagen auf dem Konto.