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NBA: Dirk Nowitzki und Dallas Mavericks schlagen Denver Nuggets

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NBA: Dirk Nowitzki und Dallas Mavericks schlagen Denver Nuggets

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Mavs siegen trotz schwachem Nowitzki

Dirk Nowitzki trifft nur vier seiner 17 Würfe, wird aber in Denver von zwei Reservisten gerettet. Die Mavs beenden ihre Pleitenserie und springen auf einen Playoff-Platz.
Dirk Nowitzki
Dirk Nowitzki
© Getty Images
Eric Böhm
Eric Böhm

Die Dallas Mavericks haben ihre Negativserie beendet und im Playoff-Kampf in der NBA ein Lebenszeichen von sich gegeben (Die NBA auf LIVE im TV auf SPORT1 US ).

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Die Mannschaft um Dirk Nowitzki setzte sich bei den Denver Nuggets mit 97:88 (50:46) durch und schob sich wieder gleichauf mit den Houston Rockets (36 Siege - 38 Niederlagen) auf den achten und letzten Playoff-Rang der Western Conference.

20. März 2016: Gut zwei Jahre später sorgt der nun 37-Jährige erneut für Verblüffung. Im wichtigen Duell um die Playoff-Plätze mit den Portland Trail Blazers explodiert Nowitzki beim 132:120-Sieg nach Verlängerung für 40 Punkte. In der Overtime sorgt er mit acht Punkten in Folge für die Entscheidung
14. Mai 2001: Dirks erster großer Auftritt ist schon elf Jahre her. In der Playoff-Serie gegen San Antonio verliert Dirk Nowitzki bei einer Kollision mit Terry Porter einen Zahn, beeindruckt aber in Spiel 5 mit 42 Zählern - Karriere-Bestwert bis dahin. Trotzdem verliert Dallas 87:105 und ist draußen
15. Januar 2002: Zum ersten Mal knackt Nowitzki in der regulären Saison die 40-Punkte-Marke. Das reicht zu einem 116:107-Sieg in Atlanta
30. Dezember 2002: Dirk Nowitzki überwindet Milwaukees Michael Redd und schafft nochmal exakt 40 Zähler. Trotzdem verliert Dallas 107:110 gegen die Bucks
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Ü40-Partys: Nowitzkis zeitlose Brillanz

Barea springt für Nowitzki ein

Der deutsche Superstar erwischte mit zehn Punkten und 13 Fahrkarten bei 17 Würfen einen ganz schwachen Tag, wurde aber von zwei Reservisten mitgezogen.

Point Guard J.J. Barea sammelte 18 Zähler und elf Assists, der in die Startformation beförderte Forward Dwight Powell markierte zehn seiner 16 Punkte im letzten Viertel. Das Team hat mich heute gerettet", sagte Nowitzki.

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Carlisles Umstellungen fruchten

Neben Powell rutschte auch Rookie Justin Anderson (11 Punkte, 4 Rebounds, 2 Blocks) in die erste Fünf. Dadurch wurden die Ausfälle von Chandler Parsons (Knieverletzung) und Deron Williams (Muskelzerrung) kompensiert.

Zumindest Williams soll noch in der regulären Saison zurückkehren, fehlt aber bereits seit drei Partien. "Wir hoffen. Es ist hoffentlich nicht so schlimm", sagte Coach Rick Carlisle.

Anderson zeigte vor allem defensiv, dass er mehr Spielzeit verdient. "Wir sind nicht gerade ein Team, das mit Athletik gesegnet ist. Die beiden Jungs tun uns also gut. Sie sind aktiv, jung und schnell", lobte Nowitzki.

(Alles zum US-Sport auch am Mi., 23.30 Uhr im Free-TV auf SPORT1 in Inside US Sports)

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Ellbogenschlag von Pachulia

Barea machte den Erfolg nach zuletzt drei Niederlagen in Folge per Dreier zum 92:81 klar. Zuvor hatten die Mavs zehn von 13 Partien im März verloren. Besonders beeindruckend waren nur vier Ballverluste im gesamten Spiel - der zweite unterlief Barea erst drei Minuten vor Schluss.

Für Aufregung sorgte Center Zaza Pachulia mit einem Ellbogenschlag gegen Denvers Kenneth Faried. Dafür kassierte der Georgier ein technisches Foul. Bester Scorer der Nuggets war Will Barton (23 Zähler).

Für die Mavericks steht in der Nacht auf Donnerstag das nächste wichtige Spiel an. Im Heimspiel gegen die New York Knicks (ab 2.30 Uhr LIVESCORES) muss unbedingt der nächste Sieg her, um an Houston und Utah dranzubleiben.