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Mavs-Besitzer Mark Cuban fordert Donald Trump zu Interview auf

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Mavs-Besitzer Mark Cuban fordert Donald Trump zu Interview auf

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Nowitzkis Boss knöpft sich Trump vor

Mark Cuban reagiert auf Kritik von Präsidentschaftskandidat Donald Trump mit einem Vorschlag. Der Mavs-Besitzer bietet zehn Millionen für ein persönliches Interview.
Mark Cuban (r.) lädt Donald Trump zu einem besonderen Interview ein
Mark Cuban (r.) lädt Donald Trump zu einem besonderen Interview ein
© Imago

Bahnt sich da ein spektakuläres Zwiegespräch an?

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Mark Cuban hat Donald Trump, den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner in den USA, dazu aufgefordert, ihm in einem Interview seine Ansichten und Grundsätze zu erklären. Der Besitzer der Dallas Mavericks erklärte in mehreren Twitter-Posts sein Vorhaben.

"Zehn Millionen für die Wohltätigkeitsorganisation deiner Wahl, wenn du dich für vier Stunden von mir zu deiner Politik und ihren Inhalten interviewen lässt", schrieb Cuban, der zudem die Grundregeln festlegte: "Das darfst nicht die Clintons erwähnen oder irgendetwas anderes diskutieren als die Details und Fakten deiner Pläne."

Kein anderer sei im Raum, außer Cuban, Trump und ein Übertragungsteam. Nowitzkis Boss gab Trump auch die Option, das Geld ihm statt einer Charity zu geben. Der Milliardär schloss mit Trumps Worten. "In deinen unsterblichen Worten: 'Was hast du zu verlieren?'"

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In den letzten Wochen und Monaten hatte Cuban immer wieder Kritik an Trump und seinen Plänen geäußert. Trump hatte daraufhin am Freitag reagiert. "Das Problem bei Mark ist, dass er nicht klug genug ist, zu verstehen, was wir tun", so Trump bei Fox News.

Nun bietet Cuban ihm die Möglichkeit, sein Vorhaben zu erklären. Ob Trump diese Chance wahrnimmt, ist aber zu bezweifeln.

Einst befürwortete Mark Cuban dessen Präsidentschaftskandidatur. Als sich Trump 2015 dazu entschied, für das Amt zu kandidieren, sprach der 58-Jährige von dem "wahrscheinlich besten, was der Politik seit langem passiert ist".

Gut ein Jahr später hat Cuban nach eigener Aussage "einiges gelernt" - und unterstützt die Demokratin Hillary Clinton. Cuban wurde sogar angeworben, sich als Gegenkandidat für Donald Trump aufstellen zu lassen.