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NBA-Finals: Draymond Green von Golden State Warriors sorgt für Eklat

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NBA-Finals: Draymond Green von Golden State Warriors sorgt für Eklat

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Green sorgt für Finals-Eklat

Draymond Green macht seinem Ruf als Warriors-Reizfigur alle Ehre. Erst bringt er die Fans in der Halle gegen sich auf, dann erlaubt er sich eine üble Beleidigung.
2017 NBA Finals - Game Four
2017 NBA Finals - Game Four
© Getty Images
Michael Prieler
Michael Prieler
von Michael Prieler

Das vierte Duell zwischen den Golden State Warriors und den Cleveland Cavaliers in der Finalserie der NBA wurde regelrecht zum Hass-Gipfel - und der für seine emotionale und bisweilen unfaire Spielweise bekannte Draymond Green war wieder einmal mitten drin (Die NBA Finals LIVE im TV auf SPORT1 US ).

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Schon früh in der ersten Hälfte holte sich der zweimalige All-Star wegen Schiedsrichter-Beleidigung vermeintlich ein technisches Foul. Als sich die Warriors im dritten Viertel der Partie anschickten, einen 68:86-Pausenrückstand vielleicht noch zu drehen, kochten die Emotionen auf beiden Seiten dann vollends über.

Green mischte natürlich kräftig mit und bekam sein zweites Technisches aufgebrummt, das gleichbedeutend mit seiner Hinausstellung gewesen wäre.

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Verwirrung um technische Fouls

Unter dem Song "Hit the Road" und "Dray-mond sucks!"-Rufen wollten ihn die Cleveland-Fans in der Quicken Loans Arena schon verabschieden. Green selbst feuerte das Publikum an und heizte die Stimmung dadurch noch mehr auf. Denn der Forward wusste: Das erste technische Foul hatte nicht er kassiert, sondern Coach Steve Kerr.

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Green durfte also auf dem Parkett bleiben - und genoss die Beleidigungen der Cavs-Fans regelrecht. "Ich fühle mich gut dabei. Denn sie (die gegnerischen Fans, Anm. d. Red.) zeigen mir, dass ich ihnen wichtig bin, dass sie noch an mich denken, wenn sie schon zu Hause sitzen. Ein großes Dankeschön an sie, danke für die Liebe", kommentierte die Hassfigur spöttisch. "Kein technisches Foul hält mich davon ab, ich zu sein."

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"Nicht die hellsten"

Und er legte sogar noch nach. In einer Reporterrunde stänkerte Green nach der 116:137-Niederlage der Warriors: "Die Leute in Cleveland scheinen nicht die hellsten zu sein."

Sollten die Warriors den Sack mit einer 3:1-Führung im Rücken im kommenden Heimspiel in der Nacht auf Dienstag nicht zu machen können, dürfte Green nach diesen Provokationen wohl ein nie da gewesener Spießrutenlauf in Cleveland erwarten.

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Greens Mutter rastet aus

Auch für Greens Mutter war die erste Niederlage der Warriors in den diesjährigen Playoffs wohl äußerst nervenaufreibend. Auf Twitter rastete Mary Babers-Green während der Partie völlig aus und unterstellte den Schiedsrichtern unter anderem Bestechung.

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Damit dürfte auch die Frage beantwortet sein, woher Green seine impulsive Ader hat.

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