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NBA: Cavs mit LeBron James verlieren gegen Indiana Pacers

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NBA: Cavs mit LeBron James verlieren gegen Indiana Pacers

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Nächste Pleite: LeBron am Tiefpunkt

LeBron James steckt mit den Cleveland Cavaliers in einer tiefen Krise. Der Superstar agiert gegen Indiana höchst unglücklich.
LeBron James führte die Cleveland Cavaliers 2016 zu ihrer ersten NBA Meisterschaft
LeBron James führte die Cleveland Cavaliers 2016 zu ihrer ersten NBA Meisterschaft
© Getty Images

Die Cleveland Cavaliers stecken weiter tief in der Krise.

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Das Team des Superstars LeBron James kassierte beim 95:97 bei den Indiana Pacers die dritte Pleite nacheinander, insgesamt jetzt schon die achte Niederlage in den letzten elf Partien. (Spielplan und Ergebnisse der NBA)

Die Pacers konnten sogar einen zwischenzeitlichen 22-Punkte-Rückstand aufholen.

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James war mit 27 Punkten, elf Vorlagen und acht Rebounds zwar einmal mehr der effektivste Spieler der Partie, hatte als einziger Starter der Cavs aber eine negative Bilanz in der Zeit, in der er auf dem Court stand.

James verpasst die Entscheidung

Drei Aufreger gab es in den Schlusssekunden.

Beim Stande von 95:96 pfiffen die Referees James eine Aktion ab, die er auf Twitter später sarkastisch kommentierte: "Definitiv war ich ein kleines Stück draußen, nachdem ich mir das jetzt nochmal angeschaut habe. Super Entscheidung", postete er.

Mit dem Buzzer hatte der 33-Jährige dann nochmals die Chance auf die Entscheidung, aber er verpasste den Dreier denkbar knapp. (Alle Tabellen der NBA im Überblick)

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"Es sollte nicht sein", sagte Coach Ryronn Lue.

LeBron gerät mit Stephenson aneinander

Ein kleines Tete-a-Tete gab es ebenfalls noch zwischen LeBron und dem starken Lance Stephenson, der von der Bank aus 16 Punkte erzielen konnte.

Nach einem abgepfiffenen Foul gab es ein Wortgefecht, das der Cavs-Leader später kommentierte.

"Er spielt einfach ein bisschen dreckig, das ist bekannt. Ich hätte das eigentlich wissen müssen. Aber er war echt gut heute."

Lue kritisiert Spieler

Ruhiger wird es durch die Pleite beim Meister von 2016 freilich nicht.

Im Anschluss an die letzte Pleite gegen Toronto startete Coach Tyronn Lue eine Schimpftirade und warf einigen Spielern vor, nicht das Team und den Erfolg in den Vordergrund zu stellen:

Die Topstars Kevin Love und James fühlten sich nicht angesprochen und reagierten irritiert. "Ich hoffe nicht, Ich habe jedenfalls keine. Ich will nur gewinnen", sagte James

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