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Bengals gegen den Angstgegner

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Bengals gegen den Angstgegner

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Bengals gegen den Angstgegner

Manning ging in seiner Karriere noch nie als Verlierer gegen Cincinnati vom Platz
Manning ging in seiner Karriere noch nie als Verlierer gegen Cincinnati vom Platz
© Getty Images

Die Playoffs sind für die Cincinnati Bengals zum Greifen nah, ein Sieg würde genügen und die Postseason ist geritzt.

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Doch genau jetzt treffen die Bengals auf ihren größten Angstgegner: Peyton Manning.

Cincinnati kassierte in acht Spielen gegen den Star-Quarterback der Denver Broncos acht Niederlagen in acht Spielen und weiß, was die Stunde vor dem wichtigen Monday Night Game (2.15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US und LIVESTREAM) geschlagen hat.

Das letzte Duell gegen Manning verlief äußerst frustrierend für Cincinnati, das aktuell mit neun Siegen aus 15 Spielen bärenstark dasteht (Datencenter: Ergebnisse und Tabellen).

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2012 verpasste Manning den Bengals 291 Yards, drei Touchdowns und eine 31:23-Ohrfeige.

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Auch ohne den Spielmacher sieht die Bilanz extrem ernüchternd aus.

13 Niederlagen aus den letzten 15 Duellen lassen die Bengals-Fans nicht gerade vor Glück jubeln, zusätzlich blamiert sich Cincinnati, sobald sie im landesweiten TV übertragen werden.

17:43 gegen New England und 3:24 gegen Cleveland endeten die Auftritte im Scheinwerferlicht ? stressresistent sieht anders aus.

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Wenn es denn wenigstens für Denver um nichts mehr gehen würde, doch auch die Broncos kämpfen zwei Spieltage vor Ende der Regular Season noch um etwas.

Mit einem Sieg könnten Manning und Co. in der ersten Playoff-Runde die Füße hoch legen.

Würde Denver am letzten Spieltag sogar noch New England überholen, dann wäre der Heimvorteil ebenfalls gesichert.

Der vierte AFC-West-Titel in Folge "ist ein toller Erfolg, doch Denver hat in dieser Saison noch einiges vor", so Head-Coach John Fox.

"Wir wollen jedes Jahr die Championship-Trophy in Händen halten. Letztes Jahr war es sehr knapp, aber das Ziel bleibt immer das gleiche."