Home>Wintersport>

Natalie Geisenberger und deutsche Rolderinnen überzeugen bei Weltcup

Wintersport>

Natalie Geisenberger und deutsche Rolderinnen überzeugen bei Weltcup

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Geisenberger führt siegreiches Trio an

Natalie Geisenberg beim Weltcup in Königssee
Natalie Geisenberg beim Weltcup in Königssee
© Getty Images

Angeführt von Olympiasiegerin Natalie Geisenberger haben Deutschlands Rodlerinnen drei Wochen vor der WM erneut keinen Zweifel an ihrer Überlegenheit gelassen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die 26-Jährige gewann am Sonntag den Weltcup in Winterberg, Dajana Eitberger und Anke Wischnewski (Oberwiesenthal) holten die Plätze zwei und drei und sorgten damit für das zweite deutsche Siegerpodest in Folge.

"Mir wird das nicht langweilig, nein", sagte Geisenberger im "ZDF", angesprochen auf ihre Siegesserie.

Für Geisenberger war es der sechste Einzel-Sieg im sechsten Weltcup-Lauf der Saison.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die zwei Sprint-Rennen der Saison eingerechnet gewann sie bei sieben ihrer acht Starts - ihre einzige kleine Niederlage im WM-Winter hatte sie im Sprint von Calgary einstecken müssen: "Zuletzt war es doch manchmal sehr eng. Ich versuche, mich jedes Mal auf das nächste Rennen vorzubereiten, das klappt ganz gut."

Tatjana Hüfner verzichtete nach einem Sturz im ersten Lauf und einer leichten Verletzung am Finger auf den Start im zweiten Durchgang.

Am Samstag hatte Olympiasieger Felix Loch bei den Männern auch den dritten Weltcup im neuen Jahr gewonnen.

Zudem meldeten sich im deutschen Privatduell bei den Doppelsitzern Toni Eggert/Sascha Benecken mit ihrem ersten Sieg 2015 zurück.

{ "placeholderType": "MREC" }

Das Duo aus Thüringen setzte sich vor Tobias Wendl/Tobias Arlt durch und verwies die Olympiasieger damit erstmals seit dem Jahreswechsel auf Rang zwei.

Im Rahmen des Weltcups in Winterberg nominierte Bundestrainer Norbert Loch auch sein Aufgebot für die WM in Sigulda (14./15. Februar).

Bei den Männern fahren neben Loch auch Andi Langenhan, Julian von Schleinitz und Johannes Ludwig nach Lettland. Geisenberger wird wie erwartet von Hüfner, Eitberger und Wischnewski begleitet.

Bei den Doppelsitzern nominierte Loch lediglich Eggert/Benecken und Wendl/Arlt.