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Richard Freitag springt auf Platz 3 der Qualifikation in Innsbruck

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Richard Freitag springt auf Platz 3 der Qualifikation in Innsbruck

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Freitag glänzt - Freund enttäuscht

Richard Freitag landete auf Platz drei
Richard Freitag landete auf Platz drei
© Imago

Sechs deutsche Skispringer sind beim Bergiselspringen der 63. Vierschanzentournee in Innsbruck dabei.

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In der Qualifikation in Österreich zeigte Richard Freitag vor dem Wettkampf am Sonntag mit seinem Flug auf 125,5 Meter und Platz drei die mit Abstand stärkste Leistung der DSV-Mannschaft. Der 23-Jährige bekam für seinen Sprung 125,8 Punkte.

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Der vorqualifizierte Severin Freund, der mit Siegambitionen in die Tournee gestartet war, konnte erneut nicht überzeugen und musste sich mit Rang 15 begnügen.

Der 26-Jährige aus Rastbüchl landete nach einem Absprungfehler bereits nach 118,0 m.

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In der Gesamtwertung liegt der Niederbayer vor dem dritten Wettbewerb als bester Deutscher auf Platz zwölf, Freitag belegt Rang 13.

Die stärkste Vorstellung auf der Anlage über den Dächern Innsbrucks bot der Gesamtweltcup-Führende Michael Hayböck aus Österreich (128,0 m/128,2), der die 2000 Euro Prämie für die Tagesbestleistung kassierte. Rang zwei belegte der Tournee-Führende Stefan Kraft (127,0 m/127,2).

Aus deutscher Sicht konnten sich auch Team-Olympiasieger Marinus Kraus (118,2) sowie Michael Neumayer (110, 9), Stephan Leyhe (112,4) und Daniel Wenig (108,0) über den Sprung in den Wettkampf freuen.

Wie bereits in Garmisch-Partenkirchen verpasste Markus Eisenbichler (100,1) nach einem schwachen Versuch auf nur 113,5 m die Qualifikation.

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Noch ist offen, ob das Springen überhaupt ohne größere Probleme stattfinden kann, denn ein für Sonntag angekündigter Sturm bereitet den Organisatoren Kopfzerbrechen. Meteorologen erwarten für den Bergisel starken Wind aus Nordwesten sowie heftigen Schneefall.

Schon 2014 hatte ein Föhnsturm für Durcheinander gesorgt, der Wettbewerb war vorzeitig abgebrochen worden.

In den K.o. -Duellen des ersten Durchgangs kommt es zu folgenden Paarungen mit deutscher Beteiligung:

Severin Freund - Daniel-Andre Tande (Norwegen)

Richard Freitag - Nicholas Fairall (USA)

Michael Neumayer - Junshiro Kobayashi (Japan)

Marinus Kraus - Manuel Poppinger (Österreich)

Stephan Leyhe - Ilmir Hazetdinow (Russland)

Daniel Wenig - Kamil Stoch (Polen)