Die deutschen Rodlerinnen haben auch beim chaotischen Weltcup im russischen Sotschi den Sieg verpasst.
Geisenberger trotzt Chaos in Sotschi
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Weltmeisterin Natalie Geisenberger landete am Ort ihres Olympia-Triumphes von 2014 noch auf dem guten dritten Platz, Tatjana Hüfner und Europameisterin Dajana Eitberger waren auf der holprigen Bahn nach schweren Fehlern dagegen chancenlos und landeten nur auf den Plätzen 18 und 19.
"Es war heute ein Kampf, der für mich gut ausgegangen ist", sagte Geisenberger im ZDF: "Aber für die anderen beiden ist es natürlich schade. Wir haben uns alle sehr schwer getan."
Tatjana Iwanowa und Wiktoria Demtschenko sorgten für einen russischen Doppelsieg beim Heimspiel.
Zahlreiche andere Athleten scheiterten am Samstag bei dem Versuch, zwei saubere Läufe zu fahren.
Die in den vergangenen Jahren so überlegenen deutschen Frauen haben damit nur drei von sieben Weltcup-Rennen im Einsitzer gewonnen.
Geisenberger steht vor den abschließenden Läufen in Altenberg (zugleich EM 2016) und Winterberg dennoch vor dem Sieg im Gesamtweltcup.