Home>Wintersport>Biathlon>

IBU verhängt höchst mögliche Strafe an russichen Biathlon-Verband

Biathlon>

IBU verhängt höchst mögliche Strafe an russichen Biathlon-Verband

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Höchststrafe für russischen Verband

Die Dopingvergehen russischer Biathleten kommen dem nationalen Verband teuer zu stehen. Die IBU verhängte die höchst mögliche Strafe.
Der Russe Alexander Loginow ist nach positiven Dopingproben noch bis Nobember 2016 gesperrt
Der Russe Alexander Loginow ist nach positiven Dopingproben noch bis Nobember 2016 gesperrt
© Getty Images

Der russische Biathlon-Verband RBU ist vom Weltverband IBU wegen drei Dopingfällen in der Saison 2013/14 zu der Höchststrafe von 100.000 Euro verurteilt worden.

{ "placeholderType": "MREC" }

Dies teilte die IBU mit. Damals waren Jekaterina Jurjewa, Irina Starych und Alexander Loginow überführt worden.

Wiederholungstäterin Jurjewa wurde im vergangenen Juni für acht Jahre gesperrt, Starych und Loginow jeweils für zwei Jahre. Loginow ist ab dem 26. November 2016 wieder startberechtigt, Starych ab dem 24. Dezember 2016. Ex-Weltmeisterin Jurjewa hat ihre Karriere beendet.

Der russische Verband war bereits 2009 wegen Verstößen gegen die Anti-Doping-Bestimmungen mit einer Strafe von 50.000 Euro belegt worden. Die nun ausgesprochene Geldbuße ist die höchstmögliche innerhalb des IBU-Strafenkatalogs.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die IBU hat damit die letzten Betrugsfälle aufgearbeitet.

Generalsekretärin Nicole Resch kündigte weitere Konsequenzen an: "In Zukunft werden wir verstärkt mit den WADA-zertifizierten NADAS zusammenarbeiten, die Anzahl der Tests für Wachstumshormone erhöhen und die Arbeit durch die Zusammenarbeit mit den Blutpass-Experten der WADA noch weiter verbessern