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Biathlon: Simon Schempp kritisiert Mixed und Wettbewerbsinflation

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Biathlon: Simon Schempp kritisiert Mixed und Wettbewerbsinflation

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Schempp kritisiert Mixed-Wettbewerb

Simon Schempp sind die vielen Wettbewerbe im Biathlon-Weltcup ein Dorn im Auge. Besonders den Single-Mixed-Wettbewerb hält er für komplett überflüssig.
Simon Schempp ist derzeit Deutschlands bester Biathlet
Simon Schempp ist derzeit Deutschlands bester Biathlet
© Getty Images

Deutschlands Top-Biathlet Simon Schempp hat die Wettbewerbs-Inflation im Biathlon kritisiert und sich konkret gegen den Single-Mixed-Wettbewerb ausgesprochen.

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"Da kommt es fast nur noch aufs Schießen an, die Laufrunden sind zu kurz. Das ist nicht mehr richtiger Biathlon", sagte der dreifache Saisonsieger der Sport Bild über die Konkurrenz, bei der ein Mann und eine Frau ein Team bilden.

Staffel-Weltmeister Schempp  mahnte bezüglich der Anzahl der Wettbewerbe generell zur Zurückhaltung. "Wir müssen aufpassen, dass es nicht zu viele Wettkämpfe werden", sagte der 27-Jährige.

Einen Single-Mixed-Wettkampf gab es beim Weltcupstart in Östersund (Schweden), dort hatten Maren Hammerschmidt und Daniel Böhm Platz drei belegt. Als nächstes steht der Wettbewerb beim Weltcup in Canmore (Kanada) am 7. Februar auf dem Programm.