Home>Wintersport>Nordische Kombination>

Nordische Kombination: Eric Frenzel in Val di Fiemme im Einsatz

Nordische Kombination>

Nordische Kombination: Eric Frenzel in Val di Fiemme im Einsatz

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Doppelsieg für deutsche Kombinierer

Die deutschen Kombinierer sind in diesem Winter weiter nicht zu stoppen. In Val di Fiemme feiern Eric Frenzel und Co. einen deutschen Doppelsieg.
Eric Frenzel
Eric Frenzel
© Getty Images

Olympiasieger Eric Frenzel hat den Siegeszug der deutschen Kombinierer im Weltcup fortgesetzt und überlegen den Einzelwettbewerb in Val di Fiemme gewonnen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der 28-Jährige  setzte sich in Norditalien vor Weltmeister Johannes Rydzek durch, der von Platz 25 aus auf das Podest stürmte. Dritter wurde der Norweger Magnus Moan. Für Frenzel, der die Führung im Gesamtweltcup ausbaute, war es der 36. Weltcupsieg.

"Heute habe ich es richtig genossen, das lief super", sagte der 28-Jährige nach seinem 36. Weltcup-Sieg in der ARD. Frenzel winkte schon rund 200 Meter vor dem Ziel fröhlich ins Publikum und überquerte die Ziellinie mit seinem Markenzeichen, dem Telemark-Schritt.

Frenzel, als Zweiter des Springens in die Loipe gegangen war, lag im Ziel 24,2 Sekunden vor Rydzek, Moan hatte 25,9 Sekunden Rückstand. Björn Kircheisen lief als Zehnter noch in die Top 10.

{ "placeholderType": "MREC" }

Damit bauten die DSV-Athleten ihre Rekordserie aus, haben alle zehn Wettkämpfe der laufenden Saison für sich entschieden. Fünfmal war Frenzel erfolgreich, der damit auch weiter den Gesamtweltcup anführt, dreimal siegte Weltmeister Johannes Rydzek, einmal Fabian Rießle. Hinzu kommt ein deutscher Sieg in der Staffel.

Dabei konnte Frenzel, der als Sprung-Zweiter hinter dem später chancenlosen Österreicher Mario Seidl in die Loipe gegangen war, die zweite Hälfte im Schongang bestreiten, nachdem er schon 50 Sekunden vor der Konkurrenz gelegen hatte. "Körner zu sparen, das war hier durchaus die Maßgabe für Eric. Die Saison ist lang, es wird noch hart", sagte Bundestrainer Hermann Weinbuch.