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Super-G in Gröden: Aksel Lund Svindal gewinnt - Andreas Sander 14.

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Super-G in Gröden: Aksel Lund Svindal gewinnt - Andreas Sander 14.

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Norweger feiern historischen Triumph

Aksel Lund Svindal gewinnt in Gröden vor zwei Landsleuten. Der Konkurrent im Gesamtweltcup verzichtet auf einen Start. Zwei Deutsche fahren in die Top 20
Audi FIS Alpine Ski World Cup - Men's Downhill Training
Audi FIS Alpine Ski World Cup - Men's Downhill Training
© Getty Images

Favorit Aksel Lund Svindal hat bei einem historischen norwegischen Dreifach-Sieg den Super-G in Gröden gewonnen.

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Der 33-Jährige verwies in 1:28,12 Minuten seine Landsmänner Kjetil Jansrud (0,34 Sekunden zurück) und Aleksander Aamod Kilde (0,44) auf die Plätze zwei und drei. Es war der erste norwegische Dreifach-Erfolg in der Weltcup-Geschichte dieser Disziplin.

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Svindal, der zuletzt wegen eines Infekts auf Rennen in Beaver Creek und Val d'Isere verzichtet hatte, verbuchte im dritten Super-G der Saison seinen zweiten Sieg und seinen 29. Weltcup-Erfolg insgesamt. Den letzten norwegischen Dreifacherfolg im Weltcup hatte es 1998 in einem Slalom gegeben.

Als bester Deutscher erreichte Andreas Sander (Ennepetal) den 14. Platz (1,45 zurück), drei Ränge vor Josef Ferstl (Hammer/1,55)). Beiden DSV-Fahrern gelang damit ihr bislang bestes Super-G-Ergebnis. Thomas Dreßen (Gilching/34.) und Klaus Brandner (Königssee/42.) verpassten dagegen den Sprung in die Top 30.

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Gesamtweltcupsieger Marcel Hirscher (Österreich), der vor zwei Wochen überraschend den Super-G in Breaver Creek für sich entschieden hatte, fährt nur ausgewählte Speed-Rennen und verzichtete am Freitag auf einen Start. In der Weltcup-Gesamtwertung verkürzte der zweitplatzierte Svindal mit seinem Sieg den Rückstand auf Spitzenreiter Hirscher auf 23 Punkte.