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Ski alpin: Sejersted erleidet bei Horrorsturz Kreuzbandriss

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Ski alpin: Sejersted erleidet bei Horrorsturz Kreuzbandriss

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Horrorsturz endet mit Kreuzbandriss

Lotte Smiseth Sejersted verletzt sich bei ihrem Sturz bei der Sprint-Abfahrt in Zauchensee schwer und rechnet mit einer langen Pause. Die Saison ist vorbei.
Lotte Smiseth Sejersted Sturz Zauchensee Kreuzbandriss
Lotte Smiseth Sejersted Sturz Zauchensee Kreuzbandriss
© Imago

Für Ski-Rennläuferin Lotte Smiseth Sejersted ist die Saison nach ihrem schweren Sturz bei der Sprint-Abfahrt von Zauchensee/Österreich vorzeitig beendet.

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Die 24 Jahre alte Norwegerin zog sich am Samstag am Kälberloch einen Kreuzbandriss zu. Eigenen Angaben zufolge rechnet sie mit einer Pause von neun Monaten.

"Ich glaube, dass ich das noch immer nicht ganz realisiert habe, aber klar: Das ist saublöd", sagte Sejersted der norwegischen Boulevardzeitung Verdens Gang: "Es tat gleich so weh, dass ich wusste, dass es etwas Schlimmes ist. Als ich versuchte aufzustehen, hat mich das Bein im Stich gelassen. Da wusste ich: Die Saison ist vorbei."

Für Sejersted ist es nicht die erste schwere Verletzung. Nach einer Schulter-Blessur im März 2013 erlitt sie Ende Dezember 2014 bei einem Sturz bei der Weltcup-Abfahrt in Val d'Isère (Frankreich) eine Kopfverletzung, wegen der sie den Rest der Saison inklusive WM verpasste. 

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"Das fühlt sich sehr ungerecht an", sagte sie über den erneuten Rückschlag, "genug ist genug." Smiseth Sejersted will nun noch einen Monat trainieren, um die Muskulatur im verletzten Bein zu stärken, ehe sie sich einer Operation unterziehen wird.