Felix Neureuther hat sich mit einem enttäuschenden zehnten Rang aus dem alpinen Winter verabschiedet.
Neureuther enttäuscht zum Abschluss
Der 31-Jährige fährt beim letzten Slalom-Weltcup der Saison in St. Moritz deutlich am Podium vorbei. Für Fritz Dopfer läuft es ebenfalls alles andere als rund.
Felix Neureuther landet in St. Moritz nur auf Platz zehn
© Getty Images
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Der 31-Jährige hatte im Slalom beim Saisonfinale in St. Moritz in der Schweiz vor allem im zweiten Durchgang große Probleme und letztlich 1,12 Sekunden Rückstand auf Tagessieger Andre Myhrer aus Schweden.
Fritz Dopfer verpasste auf Platz 18 (+1,85 Sekunden) sogar die Punkteränge.
Neureuther hatte als Sechster nach dem ersten Lauf noch auf Tuchfühlung zum "Stockerl" gelegen.
Dieses belegten neben Myhrer, der seinen sechsten Weltcup-Sieg holte, auf Platz zwei der Österreicher Marcel Hirscher (0,14 Sekunden zurück) sowie Sebastian Foss-Solevaag (Norwegen/0,36).
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Dominik Stehle war als einziger der 25 Starter im ersten Lauf ausgeschieden.
"Das war so eine drei minus, ich bin leider bei diesen Verhältnissen nicht so zum Fahren gekommen, der letzte Punch hat gefehlt. Man merkt, dass die Saison vorbei ist, ich komme ziemlich auf dem Zahnfleisch daher", sagte Neureuther im ZDF, der dennoch Platz drei in der Disziplinwertung rettete.
"Damit kann ich angesichts meiner körperlichen Voraussetzungen zufrieden sein", sagte er, "auch wenn ich merke, dass die Konstanz darunter leidet".