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Felix Neureuther beim Parallel-Riesenslalom in Alta Badia früh raus

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Felix Neureuther beim Parallel-Riesenslalom in Alta Badia früh raus

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Neureuther scheitert in Runde eins

Der 32-Jährige scheitert im Parallel-Riesenslalom von Alta Badia bereits zum Auftakt und erlebt eine Enttäuschung. Ein zweiter Deutscher kämpft sich bis auf Rang sechs vor.
Audi FIS Alpine Ski World Cup - Men's Giant Slalom
Audi FIS Alpine Ski World Cup - Men's Giant Slalom
© Getty Images

Ski-Rennläufer Stefan Luitz ist beim Weltcup-Parallel-Riesenslalom in Alta Badia auf einen guten sechsten Platz gefahren. Während für Felix Neureuther bereits in der ersten Runde Schluss war, zeigte der Allgäuer aus Bolsterlang beim Flutlicht-Duell Mann gegen Mann einen starken Auftritt und belohnte sich mit seinem zweiten Top-6-Ergebnis der Saison.

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Der Sieg ging völlig überraschend an den jungen Franzosen Cyprien Sarrazin.

Neureuther patzt beim Start

Neureuther schied auf der "Gran Risa" wie im Vorjahr in der 32er-Runde über zwei Läufe gegen den Schweizer Außenseiter Gino Caviezel aus und wurde 23. Nach einem Fehler am Start handelte er sich im ersten Lauf auf dem roten Kurs einen Rückstand von 0,24 Sekunden ein.

Neureuther bei der ARD: "Das Format ist ein sehr schönes. Sportlich ist es vielleicht nicht die größte Herausforderung. Wenn man kein guter Starter ist, dann wird es schwierig."

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Dabei hatte er unmittelbar vor dem Rennen noch betont, "Start trainiert" zu haben. Der Rückstand erwies sich als zu groß: Im zweiten Lauf, den Neureuther auf dem blauen Kurs fuhr, kam er nur noch auf 0,10 Sekunden heran.

Luitz mit gutem sechsten Platz

Luitz setzte sich zunächst klar gegen Filip Zubcic aus Kroatien durch (+0,62 Sekunden), im Achtelfinale schaltete er Florian Eisath aus Italien aus (+0,12). Erst in der Runde der besten Acht musste er sich Vorjahressieger Kjetil Jansrud aus Norwegen geschlagen geben (+0,25).

In der Platzierungsrunde bezwang er dann Caviezel (+0,46), ehe er dem Schweden André Myhrer unterlag, der 0,25 Sekunden schneller war.

Auch für Marcel Hirscher (Österreich) war wie 2015 in der ersten Runde Endstation, er musste sich dem Franzosen Steve Missillier geschlagen geben.

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Ab dem Achtelfinale wurde in nur noch einem Lauf über den Sieger des jeweiligen Duells entschieden. Alle 32 Starter bekamen Weltcup-Punkte, die sowohl in der Riesenslalom-Wertung als auch der Gesamtwertung angerechnet werden.