Home>Wintersport>Skispringen>

Innsbruck-Stürze: So geht es Kamil Stoch und Florian Altenburger

Skispringen>

Innsbruck-Stürze: So geht es Kamil Stoch und Florian Altenburger

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Innsbruck: So geht's den Sturz-Opfern

Beim Chaos-Springen in Innsbruck stürzen mit Kamil Stoch und Florian Altenburger gleich zwei Skispringer. Der Pole verrät nun, wie es seiner verletzten Schulter geht.
SKI-JUMPING-FOUR-HILLS
SKI-JUMPING-FOUR-HILLS
© Getty Images

Beim Chaos-Springen in Innsbruck sind mit dem Polen Kamil Stoch und Florian Altenburger aus Österreich gleich zwei Skispringer gestürzt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Stoch kam dabei im Probedurchgang wegen des schlecht präparierten Hanges zu Fall.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht ging der 29-Jährige dennoch im Wettkampf an den Start, verlor jedoch gehandicapt die Tournee-Führung an den Norweger Daniel Andre Tande.

Auf Facebook gab Stoch nun bekannt, dass seine Schulter abgesehen von einem kleinen Hämatom okay sei. Er habe zwar noch Schmerzen, will aber beim Finale in Bischofshofen am Freitag wieder angreifen, um sich doch noch den Tourneesieg zu holen.

{ "placeholderType": "MREC" }
Wenn du hier klickst, siehst du Facebook-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Facebook dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Etwas schlimmer hatte es dagegen Altenburger erwischt, der mit dem Kopf auf den eisigen Aufsprunghügel aufschlug und sogar kurze Zeit liegen geblieben war.

Österreichs Trainer Heinz Kuttin gab mittlerweile jedoch Entwarnung: "Es besteht Verdacht auf ein leichtes Schleudertrauma und er hat leichte Schmerzen im Genick, aber das wird schon wieder."