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Nordische Kombination: Manuel Faißt zurück auf dem Podest - Riiber überragend

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Nordische Kombination: Manuel Faißt zurück auf dem Podest - Riiber überragend

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Faißt gelingt Sprung aufs Podest

Kombinierer Manuel Faißt feiert mit dem fünften Podestplatz seiner Karriere einen Achtungserfolg. Beim Wettkampf in Estland findet überraschend das Springen als zweite Disziplin statt.
Manuel Faißt springt aufs Podest
Manuel Faißt springt aufs Podest
© AFP/APA/SID/GEORG HOCHMUTH
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von SID

Kombinierer Manuel Faißt hat mit dem fünften Podestplatz seiner Karriere einen Achtungserfolg gefeiert.

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Beim Weltcup im estnischen Otepää, wo die Entscheidung auf der Schanze statt in der Loipe fiel, musste sich der ehemalige Junioren-Weltmeister einzig dem überragenden Dominator Jarl Magnus Riiber und Espen Björnstad (beide Norwegen) geschlagen geben.

Faißt gelang mit 91,0 m die drittbeste Weite des Tages, damit gelang ihm eine furiose Aufholjagd - nach dem Skilanglauf über zehn Kilometer hatte er noch auf Rang 13 gelegen. Der 28-Jährige landete damit erstmals seit November 2020 wieder auf dem Treppchen.

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Riiber erneut nicht zu schlagen

Terence Weber, der Ende November in Ruka für den bislang einzigen deutschen Saisonsieg gesorgt hatte, verbuchte als Neunter das zweite deutsche Top-Ten-Ergebnis.

Nicht zu schlagen war einmal mehr der überragende Riiber. Der Weltmeister lag schon nach dem Langlauf in Führung und ließ trotz schwieriger Verhältnisse mit 96,0 m den besten Sprung der gesamten Konkurrenz folgen.

Für Riiber war es der 40. Weltcupsieg seiner Karriere, mehr haben nur Rekordhalter Hannu Manninen (48) und Eric Frenzel (43). Beide kann er noch in diesem Winter einholen. Frenzel landete am Samstag als 15. direkt hinter Vinzenz Geiger (12.) und Julian Schmid (13.).

Erst Langlauf, dann Springen

Weil starker Wind sowohl am Freitag als auch am frühen Samstag ein Springen verhindert hatte, traten Riiber und Co. anders als gewohnt zunächst zum Langlauf an.

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Auch dort erwies sich Riiber als unschlagbar - weil aber die besten 19 Läufer im Ziel gerade einmal 11,7 Sekunden auseinander lagen, lag ein viel größerer Gewicht als gewohnt auf den Leistungen auf der Schanze.