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Ski: Kira Weidle fährt im Super-G hinterher und flucht

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Ski: Kira Weidle fährt im Super-G hinterher und flucht

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Weidle fährt hinterher und flucht

Kira Weidle kann beim Super-G nicht mithalten und lässt Dampf ab. In St. Moritz bleibt sie hinter den eigenen Ansprüchen zurück.
Kira Weidle ärgerte sich nach dem Super-G in St. Moritz
Kira Weidle ärgerte sich nach dem Super-G in St. Moritz
© Imago
. SID
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von SID

Kira Weidle schlug sich mit der Faust auf den Helm und fluchte, es läuft einfach nicht im Super-G für die beste deutsche Speed-Fahrerin.

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Die Plätze 19 und 29 beim Weltcup in St. Moritz - das war weit weg vom eigenen Anspruch der WM-Zweiten in der Abfahrt.

Beim ersten Rennen hatte sie bei schwierigen Sichtverhältnissen 2,81 Sekunden Rückstand auf die Schweizer Weltmeisterin Lara Gut-Behrami, die ihren 33. Weltcup-Sieg holte.

Beim zweiten Versuch lag sie auf wegen Windes verkürzter Strecke 2,10 Sekunden hinter Federica Brignone aus Italien, für die es der 17. Erfolg war.

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Gut-Behrami stürzte am Sonntag schwer, kam allem Anschein nach aber mit dem Schrecken davon. (BERICHT: Schock beim Super G)

Sie flog bei ihrem Unfall über die Fangzäune, konnte später aber zu Tal fahren. „Geht so“, sagte sie auf die Frage von Siegerin Brignone, wie es ihr gehe.