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Olympia, Eiskunstlauf: Rang sechs für Nicole Schott

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Olympia, Eiskunstlauf: Rang sechs für Nicole Schott

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Schott bremst Talfahrt

Nicole Schott kann bei den Olympischen Winterspielen in Peking die bisherige sportliche Talfahrt des deutschen Eiskunstlaufteams bremsen
In der zweiten Episode der Serie wird die ehemalige Top-Biathletin bei den ersten Planungen für den Bau ihres umweltschonenden Eigenheims begleitet. Im Chaletdorf Priesteregg informiert sich Laura über die Möglichkeiten, innovative Wärmepumpentechnologien zum nachhaltigen Heizen und Kühlen zu nutzen.
. SID
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von SID

Mit einem fast fehlerfreien Kurzprogramm hat Nicole Schott bei den Olympischen Winterspielen in Peking die bisherige sportliche Talfahrt des deutschen Eiskunstlaufteams zumindest bremsen können.

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Die sechsmalige deutsche Meisterin kam zum Abschluss der Vorrunde beim Mannschaftswettbewerb auf den sechsten Platz.

Die Essenerin zeigte zu Tangoklängen eine gelungene Kombination aus dreifachem Flip und dreifachem Toe-Loop, der dreifache Rittberger wurde wegen Unterrotation leicht abgewertet.

Nach ihrer Kurzkür fiel Schott ihrem Trainer Michael Huth erleichtert in die Arme, 62,66 Punkte waren ein Saisonbestwert für die Sportsoldatin.

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Die Qualifikation für das Kürfinale hatten die deutschen Athletinnen und Athleten bereits am Freitag verspielt, nicht einmal der für die finanzielle Förderung in den kommenden Jahren wichtige achte Platz wurde erreicht. Am Ende stand Rang neun unter zehn Mannschaften.

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Gehandicapt war das deutsche Team vom Ausfall des Paarläufers Nolan Seegert. Der 29-Jährige wurde bei seiner Einreise nach China positiv auf das Coronavirus getestet und befindet sich weiterhin in einem Quarantäne-Hotel.

Der Berliner hofft auf eine Teilnahme an der Paarlauf-Konkurrenz, die am 18. Februar beginnt.

Höhepunkt der Frauen-Konkurrenz war der Auftritt der erst 15 Jahre alten Russin Kamila Waljewa.

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Die Europameisterin erlief, gekrönt von einem dreifachen Axel, überragende 90,18 Zähler, ihr am nächsten kamen die Japanerin Wakaba Higuchi (74,73) sowie Madeline Schizas aus Kanada (67,56).