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Paralympics: Russisches Paralympisches Komitee prüft juristische Mittel

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Paralympics: Russisches Paralympisches Komitee prüft juristische Mittel

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Geht Russland gegen Ausschluss vor?

Nach dem Ausschluss seiner Athleten und Athletinnen prüft das Russische Paralympische Komitee juristische Mittel. Die Athleten würden als „Straftäter“ im politischen Konflikt dargestellt.
Das Internationale Paralympische Komitee hat seine Entscheidung revidiert und lässt nun doch keine Sportlerinnen und Sportler aus Russland und Belarus teilnehmen. Ganz zur Freude des DBS.
. SID
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von SID

Das Russische Paralympische Komitee (RPC) prüft nach dem Ausschluss seiner Athleten und Athletinnen von den Winterspielen in Peking juristische Mittel.

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Der vom Internationalen Paralympischen Komitee (IPC) auferlegte Bann sei „unbegründet“ und widerspreche dem „unpolitischen Charakter des Behindertensports“, heißt es in einem Statement des RPC.

Die Athleten würden als „Straftäter“ im politischen Konflikt dargestellt. (Putin Krieg gegen die Ukraine und seine Auswirkungen auf den Sport: Alle News im Liveticker)

Man stufe die Entscheidung als „illegal“ ein und prüfe deshalb juristische Schritte bis hin zum Gang vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS.

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Das IPC hatte am Donnerstag eine kaum mehr erwartete Kehrtwende vollzogen.

Nachdem der Dachverband noch am Mittwoch beschloss, Russen und Belarussen als neutrale Athleten unter paralympischer Flagge starten zu lassen, folgte mit dem Komplettausschluss von 83 Sportlern und Sportlerinnen die komplette Rolle rückwärts.