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FIFA 22: EA Sports entfernt Russland

EA Sports zeigt sich solidarisch mit der Ukraine und verkündet, dass Russland nicht länger Teil von FIFA 22 sein wird. Neben der Nationalmannschaft sind auch drei Klubs betroffen.
EA Sports zeigt sich solidarisch mit der Ukraine
EA Sports zeigt sich solidarisch mit der Ukraine
© Imago
Marc
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Der Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine hatte bereits weitreichende Folgen für das Land aus dem Osten Europas. Zahlreiche Konzerne, Vereine und Privatpersonen haben die Zusammenarbeit mit den dortigen Unternehmen beendet oder anderweitig ein positives Zeichen gesetzt. Die Gaming- und eSports-Branche macht da keine Ausnahme.

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Nun hat auch EA Sports auf die Invasion des Putin-Staates reagiert. Der Publisher der FIFA-Reihe veröffentlichte ein Statement auf den eigenen Social-Media-Kanälen und zeigt sich darin solidarisch mit der Ukraine. Weiterhin kündigt der Spieleentwickler Konsequenzen an, die bereits in Absprache mit den Partnern der FIFA sowie der UEFA eingeleitet wurden.

FIFA-Produkte bald ohne Russland

Das Entwicklerstudio gibt klar zu verstehen, dass Russland nicht länger ein Teil der aktuellen Ableger der Fußball-Simulation bleiben wird. Dazu zählen neben FIFA 22 auch die Variante für die mobilen Endgeräte sowie FIFA Online. Aber nicht nur die Nationalmannschaft wird entfernt. Mit den Hauptstadtklubs Spartak Moskau, Lokomotive Moskau und ZSKA Moskau, unter „Rest der Welt“ zu finden, sind ebenfalls die drei verbliebenen Vereine der Premjer-Liga betroffen.

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Hier soll allerdings noch nicht Schluss sein. Branchen-Insider Tom Henderson spricht außerdem von Auswirkungen auf NHL 22. Im Eishockey-Pendant wird die „Sbornaja“ konsequenterweise das gleiche Schicksal erfahren, ergänzt um das belarussische Nationalteam, welches dort im Gegensatz zu FIFA gewählt werden kann. Über weitere Schritte wird der Publisher die Community informieren.