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Beko BBL: Brose Baskets Bamberg ringen FC Bayern spektakulär nieder

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Beko BBL: Brose Baskets Bamberg ringen FC Bayern spektakulär nieder

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Bamberg zündet gegen Bayern ein Feuerwerk

Die Brose Baskets Bamberg triumphieren in der Neuauflage der Finalserie und übernehmen die Tabellenführung der Beko BBL. ALBA Berlin beendet seine Krise.
Darius Miller
Darius Miller
© Getty Images

Titelverteidiger Brose Baskets Bamberg hat in einem furiosen Spitzenspiel gegen den FC Bayern München die Tabellenführung der Beko BBL erobert.

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In einer hochklassigen Neuauflage der vergangenen Finalserie mit vielen spektakulären Würfen setzten sich die in eigener Halle ungeschlagenen Bamberger 100:87 (43:46) durch und übernahmen mit 18:4 Punkten die Spitzenposition. München (14:8) ist Siebter.

"Gratulation an Bamberg. Es war ein sehr gutes Spiel, das war richtige Werbung", hielt Bayerns Trainer Svetislav Pesic nach der Partie fest.

Vor allem von der Dreierlinie aus überragte der Meister - Trefferquote: 70 Prozent. Topscorer der Partie war Bambergs Darius Miller mit 27 Punkten, bei den Bayern kamen Kelvin Creswell Rivers und Dusko Savanovic auf je 18 Zähler.

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ALBA befreit sich beim Seriensieger

Der frühere Serienmeister ALBA Berlin hatte sich zuvor aus seiner Krise befreit. Nach wettbewerbsübergreifend fünf Niederlagen in Serie gewannen die Berliner bei den Skyliners Frankfurt 95:82 (46:49) und sind punktgleich erster Verfolger des deutschen Meisters vor den Frankfurtern (16:6). Für Frankfurt endete eine Serie von zuletzt sieben Siegen.

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In einer packenden und hochklassigen Partie schenkten sich der Titelverteidiger und der Vize-Meister beim Wiedersehen fünfeinhalb Monate nach dem 3:2-Finalsieg der Bamberger nichts. In der "Frankenhölle" wechselte immer wieder die Führung, erst Mitte des Schlussviertels setzten sich die Gastgeber entscheidend ab.

Miller überragt bei Bamberg

ALBA hatte zwei Liga- und drei Europacupspiele nacheinander verloren, bei den heimstarken Frankfurtern (sieben Heimsiege in Serie, unter anderem gegen Bamberg und München) rissen sie das Ruder herum - vor allem dank der Rebound-Hoheit und der besseren Wurfquote.

Berlin stellte auch den Topscorer: Point Guard Jordan Taylor (USA) kam vor 4920 Zuschauern auf 22 Punkte. Am kommenden Sonntag steht mit der Partie gegen die Brose Baskets Bamberg für ALBA Berlin (ab 17 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) ein weiteres Topspiel auf dem Plan.

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Außerdem gewannen die EWE Baskets Oldenburg 85:77 (41:43) bei den Telekom Baskets Bonn, die Löwen Braunschweig besiegten Schlusslicht Mitteldeutscher BC 90:83 (50:38).