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Beko BBL: Ratiopharm Ulm schlägt Frankfurt Skyliners erneut

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Beko BBL: Ratiopharm Ulm schlägt Frankfurt Skyliners erneut

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Rubit führt Ulm zum zweiten Sieg

Der Außenseiter gewinnt auch das zweite Spiel in der Playoff-Halbfinalserie gegen die Fraport Skyliners. Das Schlussviertel entscheidet. Augustine Rubit überragt mit 33 Punkten.
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© SPORT1

Ratiopharm Ulm steht vor dem Einzug ins Playoff-Finale der Beko Basketball-Bundesliga.

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Das Team von Trainer Thorsten Leibenath setzte sich am Dienstagabend in eigener Halle 83:72 (30:32) gegen Europe-Cup-Gewinner Fraport Skyliners durch und erhöhte in der best-of-five-Serie auf 2:0. Ulm hatte bereits das erste Aufeinandertreffen in Frankfurt am vergangenen Freitag (90:86 n.V.) für sich entschieden.

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6200 Zuschauer sahen eine ausgeglichene Begegnung, in der Ulm erst im Schlussviertel (31:20) entscheidend davonzog. Überragender Akteur des Hauptrundensiebten war Power Forward Augustine Rubit, der 33 Punkte erzielte und vor allem als Freiwurf-Schütze verlässlich traf. 

Rubit: "Es war ein Teamerfolg"

Der Ulmer Matchwinner blieb trotz seiner Galavorstellung bescheiden. "Es war ein Teamerfolg. Meine Kollegen haben mir geholfen", sagte Rubit, der 17 von 20 Freiwürfen verwandelte, bei Telekom Basketball. Von einer Vorentscheidung wollte der 26-Jährige nichts wissen: "Es ist noch lange nicht vorbei"

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Für Frankfurt traf Johannes Voigtmann (12) am häufigsten.

Das dritte und möglicherweise entscheidende Spiel findet am Samstag (ab 15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) in Frankfurt statt.

Im zweiten Halbfinale führt Meister Brose Baskets Bamberg in der Serie mit Bayern München nach dem 88:73-Auftaktsieg 1:0. Das zweite Spiel überträgt SPORT1 am Mittwoch ab 20.30 Uhr LIVE im TV.

Butler hält Ulm die Treue

Die Zuschauer in Ulm hatten bereits vor dem Spiel Grund zum Jubeln.

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Da'Sean Butler gab bekannt, dass er seinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert hat.

Das Spiel im Stenogramm:

ratiopharm Ulm - Fraport Skyliners 83:72 (30:32)
Beste Werfer: Rubit (33), Babb (15), Braun (13) für Ulm - Voigtmann (12), Doornekamp (11), Robertson (10), Morrison (10) für Frankfurt
Zuschauer: 6200
Playoff-Stand: 2:0