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Champions-League-Plätze für Frankfurt, Oldenburg und Ludwigsburg

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Champions-League-Plätze für Frankfurt, Oldenburg und Ludwigsburg

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Trio erhält Champions-League-Plätze

Die Teilnehmerliste für die neugeschaffene Champions League steht. Aus der Beko BBL sind drei Mannschaften dabei, zwei davon erhalten ein direktes Startrecht.
Coach Gordon Herbert von den Frankfurt Skyliners fällr erst einmal aus
Coach Gordon Herbert von den Frankfurt Skyliners fällr erst einmal aus
© Getty Images

Die Basketball-Bundesligisten Frankfurt Skyliners, EWE Baskets Oldenburg und die MHP Riesen Ludwigsburg haben Startplätze für die neugeschaffene Champions League erhalten, die Telekom Baskets Bonn sind dagegen leer ausgegangen. Das geht aus der offiziellen Teilnehmerliste hervor, die die BCL am Mittwoch veröffentlichte.

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Während Frankfurt und Oldenburg zu den 24 von insgesamt 48 Klubs mit direktem Startrecht für die reguläre Saison gehören, muss Ludwigsburg in der zweiten Qualifikationsrunde antreten.

Der Modus sieht vor, dass 16 Teams in einer ersten Qualifikationsrunde mit Hin- und Rückspiel acht Teilnehmer für die zweite Runde ermitteln, aus der wiederum acht Sieger für das Hauptfeld hervorgehen.

Insgesamt sind 31 europäische Ligen vertreten, darunter 17 nationale Meister, nicht allerdings aus den Top-Ligen wie Spanien oder Italien. Die Vorrunde beginnt am 27. September, die Regular Season ist ab dem 20. Oktober angesetzt. Die Auslosung findet am 21. Juli in München statt.

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Seit Dienstag steht bereits fest, dass der Deutsche Meister Brose Baskets Bamberg in der Euroleague startet. Playoff-Finalist ratiopharm Ulm, Bayern München und ALBA Berlin sollen im zweitklassigen Eurocup an den Start gehen - doch wegen des Streits zwischen der Euroleague und dem europäischen Verband FIBA Europe, der die Champions League ausrichtet, ist die Zukunft weiter unklar. Nationalen Verbänden und Klubs drohen Sanktionen, wenn sie im von der Euroleague veranstalteten Eurocup spielen.

Das Münchner Landgericht hatte zuletzt per einstweiliger Verfügung entschieden, dass solche Strafen unrechtmäßig sind. Die FIBA Europe legte aber erfolgreich Einspruch ein. Der Ausgang in dieser Angelegenheit ist offen.