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Beachvolleyball-EM: Strenges Hygienekonzept in Lettland

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Beachvolleyball-EM: Strenges Hygienekonzept in Lettland

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Strenges Hygienekonzept bei Beach-EM

Am Mittwoch beginnt die Beachvolleyball-EM der Männer in Lettland unter strengen Auflagen. Eine besondere Situation für die deutschen Hoffnungsträger.
Julius Thole und Clemens Wickler scheiden nach der ersten Finalrunde des King of the Court Turniers in Utrecht mit nur zwei Punkten aus und werden Fünfter.
. SID
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von SID

Für die Vizeweltmeister Julius Thole und Clemens Wickler gibt es bei der anstehenden EM in Jurmala/Lettland wie für alle anderen Teams wenig Bewegungsspielraum. "Wir dürfen uns nur im Hotel und an den Courts aufhalten", sagte Wickler, "es gibt ein sehr umfassendes Hygiene- und Schutz-Konzept."

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Beim Saison-Höhepunkt im Baltikum, wo es für die Frauen am Dienstag und für die Männer am Mittwoch losgeht, ist jede Berührung mit den Gegnern verboten. "Man hat keinen Kontakt, auch bei den Seitenwechseln", so Wickler, "man geht im Uhrzeigersinn."

Die Beschränkungen und die möglichen Folgen waren für die Hamburger kein Grund, die EM auszulassen. "Im Falle eines positiven Tests müssen wir wohl zwei Wochen in Lettland in Quarantäne, das ist natürlich nicht cool", sagte Wickler: "Andererseits gibt es dieses Jahr wenige Turniere, und da ist so eine EM schon nochmal ein Riesen-Highlight."

Eine Prognose sei schwierig. "Wir sehen uns europaweit als eines von zehn bis 15 Teams, die sich ungefähr auf Augenhöhe befinden", meinte Thole: "Das sind nur sehr, sehr kleine Unterschiede. Wir probieren, uns auf uns zu konzentrieren und schauen, was am Ende dabei rauskommt."