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David Beckham: Bewegt von Anteilnahme für "Charlie Hebdo"-Opfer

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David Beckham: Bewegt von Anteilnahme für "Charlie Hebdo"-Opfer

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David Beckham: Bewegt von Anteilnahme für "Charlie Hebdo"-Opfer

Überall auf der Welt trauern die Menschen um die Opfer des Terroranschlags in Paris. Ex-Kicker David Beckham erklärt nun, wie sehr ihn die große Anteilnahme bewegt.
David Beckham ist in Gedanken bei den Familien der Opfer aus Paris.
David Beckham ist in Gedanken bei den Familien der Opfer aus Paris.
© getty images

Auf Facebook schreibt David Beckham (39): "Ich bin so unglaublich gerührt von der Anteilnahme und den Ehrungen aus der ganzen Welt als Reaktion auf die tragischen Vorfälle in Paris." Hunderttausende Menschen waren in Frankreich und dem Rest der Welt auf die Straße gegangen, um den Opfern des Attentats auf die Satirezeitung "Charlie Hebdo" zu gedenken. "Meine Gedanken sind bei den Familien, die geliebte Menschen verloren haben", so David Beckham weiter.

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Dazu setzt er wie so viele in den vergangenen Tagen den Hashtag "#JeSuisCharlie" - zu deutsch "Ich bin Charlie". Der Slogan wird derzeit überall auf der Welt genutzt, um die eigene Anteilnahme gegenüber den Opfern des Terroranschlags auszudrücken und sich gegen den islamistischen Terror zu stellen. David Beckham ist längst nicht der einzige Promi aus der Welt des Sports, der sich erschüttert zeigt von dem schrecklichen Verbrechen, bei dem mindestens zwölf Menschen getötet wurden.

Auch Boris Becker (47) twitterte bereits seine Solidaritätsbekundungen, genau wie Kevin-Prince Boateng (27) und zahlreiche Bundesliga-Vereine wie der FC Bayern München.