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Marshawn Lynch: NFL-Star will eigene Filmbiografie stoppen

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Marshawn Lynch: NFL-Star will eigene Filmbiografie stoppen

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Marshawn Lynch: NFL-Star will eigene Filmbiografie stoppen

Ein Film über das eigene Leben? Eigentlich eine wahre Ehre für jeden Sportler, doch NFL-Star Marshawn Lynch sieht das mittlerweile offenbar anders. Mit einem Streifen über seine Anfänge möchte er jedenfalls nichts mehr zu tun haben.
Mit dem Trailer zu "Family First: The Marshawn Lynch Story" ist der Football-Star überhaupt nicht einverstanden.
Mit dem Trailer zu "Family First: The Marshawn Lynch Story" ist der Football-Star überhaupt nicht einverstanden.
© Getty Images

Wie "TMZ" in Erfahrung gebracht haben will, ist Marshawn Lynch (28) derzeit alles andere als begeistert über ein von ihm eigens initiiertes Biopic - oder besser gesagt über den gerade erst erschienenen Trailer zu "Family First: The Marshawn Lynch Story". Der entspricht laut dem Klatschportal nämlich dummerweise nicht den Ansprüchen des Seattle-Seahawk-Stars. "Es war die Qualität, die ihn gestört hat. Es sieht nicht wie etwas aus, mit dem man in Verbindung gebracht werden möchte", erklärt ein Bekannter des NFL-Profis.

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Marshawn Lynch, der sich in dem Film über seine Jugend in Oakland selbst spielt, habe etwas in Hollywood-Hochglanzoptik erwartet und sei nun bitter enttäuscht von Beleuchtung, Schnitt und Sound. Änderungen seien seiner Meinung nach unumgänglich, ehe der Streifen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann, heißt es im "TMZ"-Bericht. Regisseur Mario Bobino kann das allerdings nicht wirklich nachvollziehen, wie er dem Portal verrät.

"Ich kenne Marshawn bereits mein ganzes Leben. Und jetzt ganz plötzlich ist er sauer auf mich und will nicht, dass der Film das Tageslicht erblickt. Das macht mich traurig, weil er sich erst so für das Projekt engagiert hat und jetzt raus will", bedauert Bobino. Er habe im Dialog mit Sprechern des Profi-Footballers zwar eingewilligt, den Trailer aus dem Netz zu nehmen und einige Änderungen einzubauen, der Film selbst werde aber in jedem Fall veröffentlicht. Schließlich sei das Ganze sonst auch ein Schlag ins Gesicht der anderen Schauspieler, darunter Familienmitglieder von Marshawn Lynch.