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Sarah Brandner, Schweinsteiger hielten Boulevard in Atem

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Sarah Brandner, Schweinsteiger hielten Boulevard in Atem

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Wie Schweinsteiger Englands Boulevard beschäftigte

Bastian Schweinsteigers Wechsel zu Manchester United machte ihn 2015 für Englands Boulevardmedien interessant. Seine Freundinnen standen im Mittelpunkt.
Germany Team Celebrates After Winning The 2014 FIFA World Cup
Germany Team Celebrates After Winning The 2014 FIFA World Cup
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Im Jahr 2015 wechselte Bastian Schweinsteiger vom FC Bayern München zu Manchester United - ein Karriere-Schritt, der den Weltmeister auch für die englischen Boulevard-Medien interessant machte.

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Womöglich wird Schweinsteiger es als Pech empfunden haben, dass es genau zu diesem Zeitpunkt auch einiges über sein Privatleben zu berichten gab: Die Beziehung zur späteren Ehefrau Ana Ivanovic war noch frisch, die Trennung von Ex-Freundin Sarah Brandner ebenso.

Und beides wurde von der "yellow press" bunt ausgeleuchtet.

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"Bizarres Liebes-Dreieck" mit Brandner und Ivanovic

"Das neue Ass von Manchester United liebt schnelle Autos, wilde Partys - und komplizierte romantische Abenteuer", schrieb die Sun, attestierte ihm ein "bizarres Liebes-Dreieck" und dichtete auch den nur im Englischen so funktionierenden Satz: "Bastian seems to be a bit of a Schwein when it comes to women."

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"Man wusste gar nicht, mit wem er nun zusammen war", zitierte das Blatt einen Freund, der in der Phase zwischen der Trennung von Model Brandner - mit der er zwischen 2007 und 2014 liiert war - und der offiziellen Bekanntgabe der Beziehung mit Ivanovic zwischenzeitlich den Überblick verlor.

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Die Sun beschrieb auch die Episode, als Schweinsteiger Sarahs Vornamen schwärzte, die er zuvor auf seinen Fußballschuhen getragen hatte. "Sarah verstand nicht, wie Bastian die Trennung so öffentlich machen konnte", gab der ominöse Freund (oder die Freundin) weiter.

Von der Cousine im Whirpool zur Mahnung von Angela Merkel

Natürlich durfte in der Story auch ein Exkurs in die wilde Vergangenheit nicht fehlen: Es ging um Jugendsünden aus seiner Teenager-Zeit, einen langen Disco-Besuch, ein Polizei-Ticket wegen einer Autofahrt mit 150 km/h - und natürlich auch um die legendäre Story von 2003, als der damals 18-jährige Schweinsteiger mit einer jungen Frau, die er als seine Cousine ausgab, nachts im Whirlpool an der Säbener Straße badete.

Von diesem Punkt aus wurde elegant übergeleitet zu Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Schweinsteiger einige Jahre später mitteilte, er solle "solche Dummheiten nicht mehr machen".

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Es ging da dann aber um etwas anderes, nämlich um Schweinsteigers Rote Karte bei der EM 2008 gegen Kroatien - Schweinsteiger hatte Merkels mahnende Worte danach selbst öffentlich gemacht.

Bekanntermaßen ist Schweinsteiger seit vielen Jahren tatsächlich nicht mehr durch dumme Dinge aufgefallen.